Edward Ragg ist ein Dichter und Literaturkritiker, dessen Werk sich oft mit den komplexen Beziehungen zwischen Sprache, Abstraktion und Wahrnehmung auseinandersetzt. Seine Poesie, die von einer tiefen Auseinandersetzung mit der Literaturkritik geprägt ist, erforscht die ästhetischen Möglichkeiten der Sprache und wie Realität durch künstlerischen Ausdruck konstruiert wird. Raggs Schreiben zeichnet sich durch präzise Diktion und intellektuelle Tiefe aus und befasst sich häufig mit Themen der amerikanischen Lyrik des 20. Jahrhunderts und der Ästhetik der Abstraktion. Seine kritischen und poetischen Arbeiten bieten eine einzigartige Perspektive auf das Zusammenspiel von Kunst, Philosophie und sinnlicher Erfahrung.
Vital Signs draws on the inspiration of the medical vital signs in three parts-'Body', 'Pulse' and 'Breath'-each with nine poems that explore romantic love, death and the experiences of grief and loss in a poetry that is as embodied, pulsing with life and rhythmically breathing.
A contemplation on love, the many physical and mental geographies we cross, and the vitality of the present moment.
Exploring Rights is exploratory and questioning of our roles and ethical choices, in a poetry that defiantly and playfully confronts `post-truth' culture and the prospects of humankind's survival.