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Bookbot

Jörg Olbrich

    1. Januar 1970
    Der Dreißigjährige Krieg Band 1-3: Der Winterkönig / Der tolle Halberstädter / Der Hexenbrenner
    Alea³ - Ein Jahr danach
    Vitus von Donnersfeldt und die Verfluchten von Enzheim
    Hilmer. Der Lemming, der nicht sterben wollte
    Die Magdeburger Bluthochzeit. Geschichten des Dreißigjährigen Krieges. Band 4
    Der Söldner
    • Der Söldner

      Geschichten des Dreißigjährigen Krieges, Band 7

      5,0(2)Abgeben

      1635: Der Dreißigjährige Krieg tobt in Europa. Viele Menschen suchen ihren Weg in einer Zeit voller Umbrüche und Konflikte. Alle Hoffnungen liegen auf dem frisch als Kaiser des Heiligen Römischen Reiches gekrönten Ferdinand III.. Nach dem Kriegseintritt Frankreichs auf Seiten der Protestanten scheint jedoch ein Sieg aussichtslos. Die größten Feinde des Söldners Peter Hagendorf und seiner Frau sind nicht die gegnerischen Soldaten, sondern Hunger, Kälte und die Pest. Ob sie überleben werden? Der kaiserliche Schreiber Anton sucht derweil mit seiner Gemahlin das Türkengold in den Katakomben Wiens. In Wittstock wird die Diebin Helena wegen Mordes an einem reichen Kaufmann gesucht. Als es vor den Toren der Stadt zu einer Schlacht kommt, nutzt sie mit ihrem stummen, starken Bruder die Gelegenheit zur Flucht. Sie schließen sich einer Gruppe von Spielleuten an und merken schnell, dass es neben Söldnern und Räubern noch viel schlimmere Gefahren gibt. Verwüstung, Hungersnöte, Armut und Pest kosteten zwischen 1618 und 1648 rund sechs Millionen Menschen das Leben. Die Romanreihe „Geschichten des Dreißigjährigen Krieges“ überzeugt mit historischen Fakten und einer spannungsgeladenen Entwicklung.

      Der Söldner
    • Das Kriegsgeschehen im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation reißt nicht ab. Als Unterstützer der Protestanten rückt der Schwedenkönig ins Land vor, während die katholischen Spanier weiterhin Braunfels besetzen. Magdeburg steht vor der Entscheidung, sich offen gegen den Kaiser zu stellen. Doch ob ihnen Schweden rechtzeitigen Schutz vor dem Heer Johann von Tillys bieten kann? Der kaiserliche Söldner Peter Hagendorf wohnt der Belagerung Magdeburgs bei und erlebt die schmerzlichen Folgen für Stadt und Soldaten am eigenen Leib.Überall steht das einfache Volk unter dem Joch des nun schon zwölf Jahre andauernden Krieges. Die junge Magd Hanna überlebt die Zerstörung ihres Hofes nur knapp. Ihr bleibt nichts anderes, als sich als leichtes Mädchen durchzuschlagen.Der Geistliche Friedrich Spee hat unterdessen einen persönlichen Kampf gegen seine Glaubensbrüder und die Unterstützer der Hexenverfolgung zu bestreiten. Mit der Cautio Criminalis will er die Mächtigen zum Umdenken bewegen und hunderte Unschuldige vor dem Tod auf dem Scheiterhaufen retten.Verwüstung, Hungersnöte, Armut und Pest kosteten zwischen 1618 und 1648 rund sechs Millionen Menschen das Leben. Die Romanreihe "Geschichten des Dreißigjährigen Krieges" überzeugt mit historischen Fakten und einer spannungsgeladenen Entwicklung.

      Die Magdeburger Bluthochzeit. Geschichten des Dreißigjährigen Krieges. Band 4
    • In dieser Geschichte ist es für Lemminge Tradition, sich mit 15 Monaten vom Todesfelsen zu stürzen, um die Bevölkerung zu regulieren. Diese Praxis wurde vom Propheten Wonibalt initiiert und gilt als Ehre. Doch Hilmer ist der erste Lemming, der gegen diesen Brauch protestiert.

      Hilmer. Der Lemming, der nicht sterben wollte
    • Im frühen 18. Jahrhundert verliert die junge Greta alles, als der Baron sie verleugnet und ihre Familie zerbricht. Nach der Geburt ihres Kindes steht ihr ein schweres Schicksal bevor. Fast ein Jahrhundert später will der abenteuerlustige Vitus das Geheimnis um die Wasserburg zu Enzheim und ihre Legenden lüften.

      Vitus von Donnersfeldt und die Verfluchten von Enzheim
    • Das Bundle der ersten drei Bände der Romanreihe "Geschichten des Dreißigjährigen Krieges" überzeugt mit historischen Fakten und einer spannungsgeladenen Entwicklung. Die drei Bücher behandeln den Kriegszeitraum von 1618 - angefangen mit dem Prager Fenstersturz - bis 1631 zur Hexenverfolgung, die vor allem Bamberg in eisernem Griff hatte. Von der Reise des Sekretärs Fabricius nach Wien, um den Kaiser über die Zustände in Prag zu informieren, über den unaufhaltsamen Kriegsausbruch bis zum Eingreifen Schwedens lässt Jörg Olbrich den Leser die Zeit erleben. Durch Figuren wie den Schmied Hermann, der sich in Kriegsdienst begibt, werden die damaligen Geschehnisse und politischen Ränkespiele aus Sicht des Volkes dargelegt. Auch die historisch belegten Figuren wie der einflussreiche Albrecht von Wallenstein fehlen in den verwobenen Erzählsträngen nicht, sodass ein facettenreiches und lebendiges Bild der Wirren des Kriegsgeschehens entsteht. Verwüstung, Hungersnöte, Armut und Pest kosteten zwischen 1618 und 1648 rund sechs Millionen Menschen das Leben.

      Der Dreißigjährige Krieg Band 1-3: Der Winterkönig / Der tolle Halberstädter / Der Hexenbrenner
    • König Gustav Adolf von Schweden ist mit seiner Streitmacht auf der Insel Usedom gelandet und sagt den katholischen Unterdrückern des Heiligen Römischen Reiches den Kampf an. Während er weite Gebiete in Norddeutschland von den Kaiserlichen befreit, versucht er, die protestantischen Fürsten des Reiches auf seine Seite zu ziehen. Nachdem es selbst Johann von Tilly nicht gelingt, den schwedischen Siegeszug zu stoppen, wendet sich Kaiser Ferdinand II. an Albrecht von Wallenstein. Kann er seinen ehemaligen General überzeugen, wieder für das Reich in den Krieg zu ziehen? Der kaiserliche Chronist Anton Serger wird vom böhmischen König Ferdinand III. zur Ehe mit der Zofe seiner spanischen Gemahlin gezwungen. Damit ist das ruhige Leben des Bibliothekars vorbei und er sieht sich den täglichen Anfeindungen Isabellas ausgesetzt. Der Söldner Peter Hagendorf hat sich von der schweren Verwundung erholt, die er bei der Erstürmung Magdeburgs erlitten hat, und zieht wieder in den Kampf. Bei der Schlacht von Breitenfeld gerät seine Einheit in Bedrängnis und er kämpft erneut um das nackte Überleben. Verwüstung, Hungersnöte, Armut und Pest kosteten zwischen 1618 und 1648 rund sechs Millionen Menschen das Leben. Die Romanreihe „Geschichten des Dreißigjährigen Krieges“ überzeugt mit historischen Fakten und einer spannungsgeladenen Entwicklung.

      Der Löwe aus Mitternacht. Geschichten des Dreißigjährigen Krieges. Band 5
    • Heidi

      Eine Feldmaus im Blutrausch

      Auf ihrer Mission, die Massenselbstmorde im Reich der Lemminge zu beenden, gelangen Henni & Hörg im hohen Norden in die Stadt Delta. Dort werden ihre Artgenossen von der Feldherrin Heidi und ihren Amazonen belagert. Die Feldmäuse fordern die Rückgabe der Statue ihrer heiligen Rudolfa, die vom Historiker der Lemminge, Sören, geraubt wurde, und drohen die Stadt dem Erdboden gleichzumachen. Dummerweise weiß keiner der Lemminge, wo sich dieses Relikt befindet. Heidi setzt Henni & Hörg ein Ultimatum, innerhalb dieser Frist müssen sie die Statue zurückbringen. Kann es den beiden Helden gelingen, diese Aufgabe zu erfüllen und Delta zu retten?

      Heidi
    • Henni & Hörg

      Zwei Missionare räumen auf

      Nachdem Hilmer die fiesen Machenschaften von König Helmut aufgedeckt hat, ist er selbst zum Herrscher über das Volk der Lemminge aufgestiegen. Die Selbstmorde seiner Artgenossen sind damit aber noch nicht beendet. Weiterhin ziehen sie scharenweise zum Todesfelsen, um sich freiwillig die Klippen hinabzustürzen. Die neuen Lehren verbreiten sich nur sehr langsam im Reich und führen unter den Lemmingen zu wenig Freude. Um den sinnlosen Selbstmorden endlich ein Ende zu bereiten, schickt Hilmer seine Berater Henni und Hörg aus, die von der Hauptstadt weit entfernt gelegenen Lemmingstädte zu missionieren. Die Brüder nehmen den Auftrag gerne an, hoffen sie doch auf das große Geschäft mit ihren Verhütungskaubonbons. Doch so einfach, wie sich die königlichen Berater ihre Aufgabe vorgestellt haben, ist diese nicht. Ihre Artgenossen wollen vom Ende der Selbstmorde nichts wissen und schon bald müssen die beiden um ihr eigenes Leben bangen.

      Henni & Hörg