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Bookbot

Jürgen Heidig

    1. Januar 1949
    'Macht-Scharade +Dokumentation+ 75 Jahre BRD'
    Traktate »III« zur kapitalgesteuerten deutschen Politik und Gesellschaft
    Krisenherd Deutschland, - »Cum-Ex«-Steuerraub - und Bundeskanzler Olaf Scholz
    Traktate »II« zur kapitalgesteuerten deutschen Politik und Gesellschaft
    Das Demokratie-tötende staatliche Herrschaftsprinzip des deutschen Monopol- und Finanzkapitals - frei nach den Thesen der »Gewal
    Exzerpt. Autobiografie 1949 bis 1990 Kommunales Krisenmanagement bis zur Wende in der DDR
    • Im Zeitraum von Januar 2016 bis Dezember 2018 publizierte der Autor über 50 Traktate zu aktuellen Themen in Politik und Gesellschaft. Für das vorliegende Buch wurden davon dreißig Titel ausgewählt. Jürgen Heidig beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit der Frage, was ein demokratisches Staatswesen kennzeichnet. Er legt dabei den Finger auf viele Posten der praktizierten bürgerlichen Demokratie in Deutschland. Er beleuchtet u. a. die Realität der Verkündeten »Soziale Marktwirtschaft«, der »freiheitlich-demokratischen Grundordnung«, der »freiheitlichen Wertegemeinschaft«, der »Volkssouveränität«, der grundgesetzlichen Festlegung »alle Staatsgewalt geht vom Volke aus« und der »Gewaltenteilung«. Zentrale Fragen sind dabei, wer herrscht in der Bundesrepublik Deutschland wirklich, und welche Rolle spielt dabei die Sozialdemokratie? Im Ergebnis steht die gewonnene Erkenntnis des Autors, dass in der Bundesrepublik Deutschland eine »Kapitalkratie«, die ungeteilte Herrschaft des Monopol- und Finanzkapitals zulasten der Mehrheit des Volkes etabliert ist.

      Traktate zur kapitalgesteuerten deutschen Politik und Gesellschaft 1
    • Jürgen Heidig, geboren 1949 in der „Sowjetischen Besatzungszone“ Deutschlands, thematisiert in „Antithesen, Zwei Welten - Ein Leben“ seine Überzeugung, dass die Auseinandersetzung mit der deutschen Geschichte und Gegenwart entscheidend für die Zukunft ist. Er kritisiert, dass die Deutungshoheit über diese Geschichte den politischen Vertretern und den Unterstützern des herrschenden Kapitals in der Bundesrepublik überlassen wird. Heidig äußert kontroverse politische Ansichten, die dem gängigen Mainstream widersprechen. 28 Jahre nach der Angliederung der DDR an die BRD stellt er fest, dass die Ostdeutschen nicht wiedervereint, sondern kolonisiert wurden. Über zwei Millionen Ostdeutsche verließen nach 1990 ihre Heimat aufgrund fehlender Perspektiven und drohendem sozialen Elend, während westdeutsches Kapital und staatliche Akteure in die DDR strömten. Die Folgen dieser Kolonisierung sind 2018 evident: Das Volk der DDR wurde unrechtmäßig von seinem Eigentum expropriiert und kulturell unterworfen. Kunst und Kultur der DDR werden ignoriert. Zudem sind 80 bis 95 Prozent der Entscheidungsträger in Ostdeutschland „Importe“ aus Westdeutschland, einschließlich 94 Prozent aller Vorsitzenden Richter und 80 Prozent aller Hochschulrektoren. Heidig stützt seine Argumente auf wissenschaftliche Studien, Zeitdokumente und persönliche Tagebuchaufzeichnungen aus 37 Jahren.

      Antithesen Zwei Welten Ein Leben
    • Bundeskanzler Helmut Kohl versprach den DDR-Bürgern anlässlich des Inkrafttretens des Vertrages über die Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion der DDR mit der BRD am 1. Juli 1990: „Aber niemanden werden dabei unbillige Härten zugemutet. Den Deutschen in der DDR kann ich sagen …: Es wird niemandem schlechter gehen als zuvor – dafür vielen besser.“ Die Indoktrination der DDR-Bürger durch Manipulation, Propaganda und von einseitig verzerrten Informationen befand sich in voller Fahrt. Die soziale Sicherheitslüge war geboren. Manipulation der Menschen durch die Vergötterung des offensichtlich oberflächlichen Glanzes des Kapitalismus, Verschleierung der kapitalistischen Ausbeutung des Menschen durch den Menschen und unhaltbare und verlogene soziale und politische Versprechen waren und sind allgegenwärtig. Wen interessiert heute noch das im Jahre 1990 von Bundeskanzler Kohl gegebene und gebrochene Versprechen? Es sind insbesondere große Teile der in der DDR geborenen und groß gewordenen Generationen, die heute dort von „Lohn, Gehalt, Provision und Rente“ leben müssen. Jürgen Heidig dokumentiert die anhaltende, brisante, desolate und oft katastrophale soziale Lage sehr vieler Menschen in Ostdeutschland im siebenundzwanzigsten Jahr der Angliederung der DDR an die BRD. Verursacht und schöngeredet durch die politischen Sachwalter der herrschenden kapitalistischen Klasse der BRD.

      Eine Agenda der Indoktrination oder Der "Ausverkauf unserer materiellen und moralischen Werte"
    • Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands beging am 23. Mai 2016 ihr 153. Gründungsjubiläum. Was ist aus der einstigen deutschen Arbeiterpartei geworden? Die Ziele der einstigen Gründerväter der SPD waren beispielsweise, der „Kampf gegen die Ausbeutung“ und die „Abschaffung der Klassenherrschaft“. Davon ist die „moderne“ SPD heute Lichtjahre entfernt. Das vorliegende Buch liefert die Antworten und benennt die Gründe für das aktuelle, latente, Krankheitsbild der SPD.

      Irrlichter der deutschen Sozialdemokratie