Handball – Alles, was man wissen muss bietet neben einem Einblick in die Historie des Sports Grundlagenwissen zu den Handballregeln. Dabei stellt das Buch nationale und internationale Größen des Sports vor: Spieler*innen, Trainer*innen und große Vereine, sowie ihre Erfolge. Zudem erklärt das Buch die zahlreichen Wettbewerbsformate der Vereine und der Nationalmannschaft – von der deutschen Meisterschaft bis zu den Weltmeisterschaften. Abgerundet wird das Buch durch ein Handball-ABC.
Eine Liebeserklärung an die großartigste Handballmannschaft der Welt
Die SG Flensburg-Handewitt ist nicht nur der nördlichste Bundesliga-Verein, sondern auch der beste für die Nordlichter. In diesem Buch werden 111 Liebeserklärungen an die Spielgemeinschaft präsentiert. Die SG hat bereits zahlreiche Titel gewonnen, darunter die Deutsche Meisterschaft, Champions League, DHB-Pokal und Supercup – als einziger Klub überhaupt. Seit 1995 ist die SG ununterbrochen auf europäischer Bühne aktiv und zählt zu den besten Vereinen in Deutschland und Europa. Diese Erfolgsgeschichte wird in Form von Toren, Titeln und Triumphen, aber auch von Rückschlägen und bitteren Momenten erzählt. Die Geschichten handeln von den großen Protagonisten und den Helden der Hölle Nord sowie von jenen, die im Hintergrund wirken. Es ist eine Hommage an den Klub, die Fans und den hohen Norden.
Einige Gründe für die Liebe zur SG sind die einmalige Meisterschaft, die Erfindung der Wut-Auszeit, der Besuch eines Bundeskanzlers und fünf gewonnene Europapokal-Titel. Zudem stellte die SG 2014 den Welttrainer des Jahres. Spieler tanzen international ebenso gut wie lokal, und es gibt zahlreiche Anekdoten, wie ein Trikot eines Ex-Flensburgers im Kleiderschrank von Zlatan oder Lars Christiansens eigenes Straßenschild. Die SG hat sogar eine eigene Kaffeesorte und ist bekannt für ihre attraktiven Spielerinnen. Geschichten über den „Tiger“, den „Hexer“ und die goldene Hüfte von Dan Beutler runden die Erzählungen ab.
Die Studie untersucht die Inszenierung von Berufsfußballern in den Medien, mit einem besonderen Fokus auf die Schaffung modernen Heldentums. Sie analysiert, inwiefern sportliche Leistungen und fußballfremde Aspekte, wie das Privatleben der Athleten, zur medialen Darstellung beitragen. Die Untersuchung beschränkt sich auf die Fußballzeitschrift PLAYER, um den Begriff der Medien konkret zu fassen und die Dynamiken der medialen Wahrnehmung im Fußballkontext zu beleuchten.
Die Magisterarbeit untersucht die komplexe Rolle von Sport, insbesondere Fußball, in den Medien und deren zunehmende Bedeutung in der modernen Gesellschaft. Sie analysiert, wie die mediale Darstellung von Fußball als vielschichtiges Phänomen wahrgenommen wird und welche Auswirkungen dies auf die öffentliche Wahrnehmung und Kultur hat. Die Arbeit bietet einen Einblick in die Wechselwirkungen zwischen Sport und Medienkommunikation und beleuchtet die Herausforderungen und Chancen, die sich aus dieser Beziehung ergeben.
