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Marieke de Winkel

    Rembrandt. The Complete Self-Portraits
    Rembrandt - sämtliche Gemälde
    Rembrandt - die Selbstporträts
    Rembrandt. Die Gemälde. 40th Ed.
    • 2025

      Rembrandt. Die Gemälde. 40th Ed.

      • 512 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Rembrandt wurde zu Lebzeiten als Genie verehrt und hat seitdem Generationen von Künstlern und Kennern fasziniert. Sein Markenzeichen, die raue, pastose Pinselschrift, die einzigartige Lichtführung und Sensibilität wiesen nicht nur der Porträtkunst neue Wege. Der Band präsentiert den Großmeister des Goldenen Zeitalters der niederländischen Malerei.

      Rembrandt. Die Gemälde. 40th Ed.
    • 2024

      Rembrandt schuf über 80 Selbstdarstellungen in Form von Gemälden, Radierungen und Zeichnungen – mehr als jeder andere Künstler vor ihm. Das Selbstporträt war ihm vor allem stilistisches Experiment . Ob als verschmitzter junger Mann, in der Pose des Soldaten oder Orientalen, im biblischen oder mythologischen Gewand, mal als Melancholiker an der Staffelei, dann wieder als Bürger im Sonntagsstaat – jeder expressive Pinselstrich, jeder verschleierte Gesichtszug diente der Charakterisierung einer jeweils anderen Facette seiner Person. Durch die präzise Erfassung von Stimmungen, Mimik, und teils flüchtigen Momenten revolutionierte Rembrandt die Kunst des Selbstporträts . Nicht der repräsentative Idealtypus stand primär im Mittelpunkt, sondern die genaue Beobachtung eines Künstlers, der selbst sein häufigstes Modell war. Neben ihrer stilistischen Vielfalt und dem Gespür für das Menschliche bestechen die Werke durch große Experimentierfreude : die feinen, mit grober Rohrfeder in die feuchte Patina geritzten Locken, die subtil Licht reflektieren. Oder die radierten Bildnisse als virtuose Fingerübungen in der Darstellung des eigenen Mienenspiels. Anlässlich des 350. Todestages des Künstlers präsentiert dieser Band sämtliche Selbstporträts – von den ersten Werken im Alter von 22 bis zum letzten Bildnis, das kurz vor seinem Tod entstand.

      Rembrandt - die Selbstporträts
    • 2024

      Er ist der gefragteste Maler der wohlhabenden Handelsstadt Amsterdam und stirbt doch völlig verarmt. Rembrandt Harmensz. van Rijns (1606–1669) Werk reicht, obwohl er sein Heimatland niemals verließ, weit über die Grenzen seiner persönlichen Erfahrung hinaus, schuf er doch einige der wirkungsvollsten und vielgestaltigsten Werke der Kunstgeschichte , die sich dem kollektiven Gedächtnis für immer eingeschrieben haben – die Nachtwache , Inbegriff der Blütezeit der niederländischen Stadtkultur im 17. Jahrhundert, oder das bis heute rätselhaft gebliebene Selbstbildnis als Zeuxis . Als Künstler des Goldenen Zeitalters der Niederlande galt Rembrandts Interesse den menschlichen Leidenschaften. Auch Bibelszenen wie Bathseba mit König Davids Brief (um 1654) rücken die Verletzlichkeit der Personen ins Zentrum und gehen damit weit über das hinaus, was zuvor in der Malerei dargestellt wurde. Rembrandt hinterließ außerdem eine Vielzahl von Selbstbildnissen – kein anderer Künstler jener Zeit porträtierte sich so häufig und dokumentierte dadurch die eigene Entwicklung von der Jugend bis zum Alter. Beeindruckend ist vor allem Rembrandts Lichtregie . Der Spot fällt auf die dargestellte Person, hebt sie hervor, während der Rest des Bildes eher im Schatten verbleibt. Der Band enthält zudem zahlreiche Detailaufnahmen , die verdeutlichen, wie die Oberflächen der Materialien , von Schmuck, Halskrausen, Pelzkrägen, irisierenden Stoffen aller Art bis hin zu Rüstungen in ihrer feinen Ausarbeitung Licht reflektieren. Aus Anlass des 350. Todestages des Künstlers versammelt diese Monografie sämtliche 330 Gemälde Rembrandts in atemberaubenden Reproduktionen – vom Gastmahl des Belsazar (um 1635) bis zum furiosen Spätwerk bietet sich hier die Chance, Rembrandts malerisches Werk gänzlich neu zu erleben.

      Rembrandt - sämtliche Gemälde