Jérôme Hamon Bücher

Der Pflanzengigant hat die Barriere durchbrochen, die das Gebiet der Kids abschottete – jetzt können sie endlich die Außenwelt erkunden. Dort hört der Schrecken nicht auf, denn die Pandemie hat das gesamte Land ergriffen. Aber Lucas, Beth, Linda und Sato bleibt keine Zeit, darüber nachzudenken, denn der Gigant hat Naia und Noah entführt. Sie müssen die beiden befreien, bevor es zu spät ist!

Noah ist tot. Ein schwerer Schlag für die kleine Gruppe der Überlebenden. Gibt es in dieser grausamen Welt denn gar keine Hoffnung? Jane und Faraday bieten den desorientierten Jugendlichen den Schutz einer Militärbasis an, aber die Gefahr folgt ihnen auch dorthin, denn die Epidemie ist allgegenwärtig. Unsere Helden müssen die Kraft finden, den Kampf fortzusetzen. Für die Freundschaft. Für das Leben. Für Noah.

Nachdem Naias Plan gründlich schief gegangen ist, sind die fünf Freunde nun voneinander getrennt. Schlimmer noch, sie werden von Soldaten verfolgt, denn niemand soll das Militär daran hindern, das Portal zwischen der Erde und den Großen Alten zu öffnen. Der General hofft, dass sie die Menschheit säubern werden. Auf ihrer Flucht entdecken Lucas und Sato eine Wandmalerei, die eine beunruhigende Frage aufwirft: Wenn die Infizierten, die Diener der Großen Alten, schon einmal auf der Erde waren, warum haben sie das Portal nicht damals schon geöffnet?

Den alten Legenden zufolge existiert jenseits der materiellen Welt eine Sphäre, bevölkert von Lichtwesen, ohne die alle Materie leblos bleibt. Als nun im gesamten Nordland nichts mehr wächst, sodass eine Hungersnot droht, bricht Ruben mit seinem Sohn Nils auf, um eine rationale Erklärung für dieses Phänomen zu finden. Aber auch er weiß um die alten Überlieferungen, und letztlich muss er sich der Tatsache stellen, dass etwas das Gleichgewicht zwischen den beiden Welten ganz massiv stört. Doch es ist Nils, der daraus in einer Mischung aus Mut und jugendlichem Übermut die Konsequenzen zieht und zur Tat schreitet... Eine Erzählung, die einen Hauch nordische Mythologie mit einer kräftigen Dosis Prinzessin Mononoke vereint. Und ein großes ökologisches Epos verspricht.

Eigentlich haben sich Beth, Noah, Sato und ihre Freunde gefreut, nach der Hitze während der Klassenfahrt in Louisiana wieder zurück nach Toronto zu kommen. Ordentliches Essen, vernünftiger Internetempfang und an jeder Ecke eine Steckdose… ein Traum im Vergleich zu den froschverseuchten Sümpfen! Aber schnell wird klar, dass Kanada im Würgegriff einer weitaus schlimmeren Seuche steckt: Ein Virus verwandelt die Menschen nach und nach in gewalttätige Pflanzenmonster, und die Armee hat eine großflächige Quarantäne verhängt. Aber Ende der Welt hin oder her, so einfach lassen sich die Kids nicht unterkriegen!

Den alten Legenden zufolge existiert jenseits der materiellen Welt eine Sphäre, bevölkert von Lichtwesen, ohne die alle Materie leblos bleibt. Als nun im gesamten Nordland nichts mehr wächst, sodass eine Hungersnot droht, bricht Ruben mit seinem Sohn Nils auf, um eine rationale Erklärung für dieses Phänomen zu finden. Aber auch er weiß um die alten Überlieferungen, und letztlich muss er sich der Tatsache stellen, dass etwas das Gleichgewicht zwischen den beiden Welten ganz massiv stört. Doch es ist Nils, der daraus in einer Mischung aus Mut und jugendlichem Übermut die Konsequenzen zieht und zur Tat schreitet... Eine Erzählung, die einen Hauch nordische Mythologie mit einer kräftigen Dosis Prinzessin Mononoke vereint. Und ein großes ökologisches Epos verspricht.