Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Jürgen Plöhn

    Sustainability and welfare policy in European market economies
    Untersuchungsausschüsse der Landesparlamente als Instrumente der Politik
    Sofioter Perspektiven auf Deutschland und Europa
    Vertrauen und Verantwortung in den politischen Systemen westlicher Demokratien
    Mehrheitswechsel in Sachsen-Anhalt
    Lehrbefugnis nur mit Gendersprache?
    • Lehrbefugnis nur mit Gendersprache?

      Erfahrungsbericht eines Politologen, der Gendersprache für ideologisch geprägt hält

      Seit 2020 sah sich der Verfasser genötigt, gegen den Gebrauch von Gendersprache in seinen Seminaren Stellung zu nehmen. Denn ideologische Prägungen seines Faches lehnt er ab. In Halle wurden jedoch seitens der Universität gegenläufige, vorgeblich unverbindliche Vorgaben zu erzwingen versucht. Hieraus entwickelte sich eine mit sprachlichen, juristischen und administrativen Argumenten geführte, überregional beachtete Auseinandersetzung des Autors um seine Lehrbefugnis. Mit Hilfe des Petitionsausschusses des Landtags von Sachsen-Anhalt hat er sich letztlich durchgesetzt.

      Lehrbefugnis nur mit Gendersprache?
    • Fünf Jahre nach dem Zusammenbruch der SED-Herrschaft erhielt die PDS in Sachsen-Anhalt unter dem «Magdeburger Modell» erstmals Anteil an einer parlamentarischen Mehrheitsbildung. Die Studie untersucht den ersten Wechsel von einer CDU- zu einer SPD-geführten Landesregierung in einem der neuen Bundesländer als einen zweistufigen Prozeß: Zum einen dokumentiert sie das Ergebnis der Landtagswahl vom 26.6.1994 unter Berücksichtigung der zeitgeschichtlichen Vorgänge der «Gehälteraffäre». Zum anderen analysiert sie mit den kategorialen Begriffen der Regierungsmehrheit und Opposition die entstandenen Beziehungen zwischen rot-grüner Minderheitskoalition, PDS- und CDU-Landtagsfraktion. Hierbei berücksichtigt sie neben politologischen Interpretationsansätzen auch verfassungsrechtliche Aspekte.

      Mehrheitswechsel in Sachsen-Anhalt
    • Vertrauen und Verantwortung in den politischen Systemen westlicher Demokratien

      Band 1: Begriffliche, ideengeschichtliche und theoretische Grundlagen

      • 307 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Politisch werden «Vertrauen» und «Verantwortung» ständig thematisiert. Die Untersuchung zielt hierzu auf ein reflektiertes Begriffsverständnis. Sie spannt den Bogen über staatstheoretische Ansätze von John Locke, Edmund Burke, die Federalist Papers, Benjamin Constant, Robert von Mohl und Max Weber bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts. Weiterhin analysiert sie philosophische und sozialwissenschaftliche Arbeiten bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts, darunter Niklas Luhmann, James Coleman, Russell Hardin, Bernard Barber, Wilhelm Weischedel, Georg Picht, Hans Jonas, Otfried Höffe, Ulrich Beck und Franz-Xaver Kaufmann. Auswertungen erfolgen nach Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch), Ländern (Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Schweiz, USA) und Strukturen. Erkennbar werden Modernität der Problematik, Unterschiedlichkeit der Antworten sowie strukturelle Besonderheiten und Entsprechungen der Zentralbegriffe.

      Vertrauen und Verantwortung in den politischen Systemen westlicher Demokratien
    • Nach Fremdherrschaft und Realsozialismus integriert sich Bulgarien in die europäische Staatengemeinschaft. Mit den Bezugspunkten Bulgarien, Deutschland und Europa gilt der vorliegende Sammelband diesem Prozeß. Hierzu behandeln deutsche und bulgarische Autoren die Themen: Europaorientierung und -berichterstattung, ökonomische Aspekte des EU-Beitritts, europäische Mächte und bulgarische Staatsgründung, Westbindung Deutschlands und Antiamerikanismus, parlamentarisches Regierungssystem, politische Sprache, Pluralismustheorie, soziales Vertrauen sowie Denkmäler und Nationalismus.

      Sofioter Perspektiven auf Deutschland und Europa
    • InhaltsverzeichnisI. Einführung in das Thema.- II. Methodologische Vorüberlegungen.- III. Zur Anlage der vorliegenden Abhandlung.- Theoretischer Teil.- eins: Grundstrukturen des Analyseobjekts.- Erster analytischer Teil.- zwei: Zur Entwicklung des verfassungsmäßigen Untersuchungsrechts und der Quantität der Einsetzungspraxis der Landesparlamente (1946–1989).- Zweiter analytischer Teil.- drei: Zur Herausbildung parlamentsrechtlicher Normen und grundlegender Verwendungsformen Parlamentarischer Untersuchungsausschüsse in Hamburg (1946–1957).- vier: Zur Herausbildung parlamentsrechtlicher Normen und grundlegender Verwendungsformen Parlamentarischer Untersuchungsausschüsse in Bayern (1946–1958).- fünf: Vergleich der untersuchten Länder Hamburg und Bayern (1946–1957/58).- Dritter analytischer Teil.- sechs: Zur Wandlung der Untersuchungspraxis in Bayern, Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein (1946–1989) anhand ausgewählter Parameter.- Resümee: Der Ertrag der Abhandlung für die politologische und staatsrechtliche Diskussion.- Anhang: Ergänzende Tabellen (34–40) und Verzeichnisse.- Parlamentarische Untersuchungsausschüsse und Enquete-Kommissionen der Landesparlamente 1946–1989.- Verzeichnis der verwendeten Literatur, Entscheidungen und Quellen.- Literatur.- Gerichtsentscheidungen.- Quellen.- Abkürzungen.- Verzeichnis der handelnden Politiker, Zeugen und Untersuchungsbetroffenen.

      Untersuchungsausschüsse der Landesparlamente als Instrumente der Politik
    • The articles in this volume are selected from the contributions to two international conferences. Authors and teams tackle general economic approaches and developments with respect to new concepts for the production possibility frontier, the connection of development and exports diversification and improvements to the business process. Other contributors address economic sustainability with respect to an institutional path to sustainable growth, available financial instruments, behavioral models of economic expectations, solutions for waste treatment as well as to technological aspects related to security, privacy and IT governance. Finally, a third group of authors discusses health policy in the EU and postsecondary education in Bulgaria as aspects of public welfare.

      Sustainability and welfare policy in European market economies