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Bookbot

Jiří Slíva

    Prosit!
    Weinereien
    F. M.
    Café Fetisch
    Sigmund Freud schläft nie
    Allerlei Zirkus
    • 2017

      Společnost Franze Kafky přichází na český knižní trh s ojedinělou česko-anglicko-německou publikací „kafkorismů“ – životních postřehů inspirovaných tvorbou Franze Kafky – která je bohatě ilustrována nekonvenčními černobílými i barevnými kresbami Jiřího Slívy. Kniha vychází při příležitosti nadcházejícího 135. výročí narození Franze Kafky.

      Můj šálek Kafky. Meine Tasse Kafka. My cup of Kafka
    • 2015

      Der "Brief an den Vater" ist ein 1919 verfasster, niemals abgeschickter Brief Franz Kafkas an seinen Vater. Er wurde postum 1952 in der "Neuen Rundschau" veröffentlicht und ist ein bevorzugter Text für psychoanalytische und biographische Studien über Kafka. Nachdem Franz Kafka im Januar 1919 bei einem Kuraufenthalt in Schelesen (Böhmen) Julie Wohryzeck kennengelernt hatte und sich einige Monate später mit ihr verlobte, reagierte sein Vater ungehalten auf seine neuen und unstandesgemäßen Heiratspläne. Es wird angenommen, dass dies Kafka veranlasste, zwischen dem 10. und 13. November 1919 den Brief zu verfassen. Die Hochzeit war ursprünglich für November geplant, fand jedoch nicht statt. Der vordergründige Anlass war eine vergebliche Wohnungssuche. Der ausladende Brief besteht im Original aus 103 handschriftlichen Seiten (45 Seiten in der Maschinenfassung), auf denen Kafka versucht, seinen Vaterkonflikt schreibend zu bewältigen. Viele seiner Lebensschwierigkeiten schreibt er der totalen Wesensverschiedenheit zwischen sich und dem Vater zu. Der Brief endet mit der Hoffnung, dass sich durch ihn beide ein wenig beruhigen würden und Leben und Sterben leichter gemacht werden könnten.

      Brief an den Vater
    • 2014

      »Humor ist ein Verdünner für dickflüssige Situationen.« Jirí Slíva Witze und Cartoons über die Psychoanalyse und ihren Begründer Sigmund Freud gibt es in großer Zahl. Eine ihrer Funktionen ist, die Angst vor dem psychoanalytischen Verfahren, das als fremd und unheimlich empfunden wird, zu verringern. Auch die beeindruckende Figur des Gründervaters soll gleichsam vom Sockel geholt werden, indem sie der Lächerlichkeit preisgegeben wird. Auch Jirí Slíva macht sich über Freud und die Psychoanalyse lustig; seine Cartoons zeichnen sich aber auch durch einen hintergründigen Humor aus, mit dem er mögliche Schwächen und Fehlentwicklungen der Freud’schen Psychoanalyse aufzeigt, zugleich aber offen lässt, ob das Problem auch aufseiten des Betrachters liegen könnte. Freud mag zwar als lächerliche Figur erscheinen, aber er behauptet sich auch als jemand, der sich nicht so leicht aus dem Konzept bringen lässt und vielleicht das letzte Wort behält: Freud schläft eben nie! Slívas Cartoons werden durch einen psychoanalytisch-kulturanalytischen Essay von Hans-Jürgen Wirth ergänzt, in dem der Autor der psychodynamischen, kommunikativen und anthropologischen Bedeutung des Lachens nachgeht.

      Sigmund Freud schläft nie
    • 2003

      Café Genial Das vorliegende Buch ist eine köstliche, wunderschöne und absolut einzigartige Hommage an unsere letzte, legale und gesellschaftlich akzeptierte Droge - Kaffee! Geröstete und gemahlene Kaffeebohnen, verflüssigt in heißem Wasser, beflügeln das Leben - und die Träume - der Menschen seit langem. In „Café Fetisch“ sind über 100 Arbeiten des führenden tschechischen Künstlers Ji?í Slíva versammelt, die die weltweite Liebe zum Kaffee auf ungewöhnliche Weise darstellen. Slíva lässt sich von den Ritualen, der Ästhetik und dem Vergnügen der europäischen Kaffee-Kultur inspirieren und stellt so seine visuelle Poesie in den Dienst des geliebten Gebräus. Vom Mythos des Sisyphus zu einer Partie Golf, von einem Porträt Einsteins zu Kamelen in einer Oase, von lesenden Kaffeetrinkern zu Liebenden im Bett: Café Fetisch zeigt ungewöhnliche und humorvolle Darstellungen des süchtig machenden Vergnügens einer Tasse Kaffee. Slívas Ölbilder, Lithographien, Radierungen, Zeichnungen und Cartoons bieten Einsichten, Wortspiele und Sichtweisen zu einem Thema, das voller Überraschungen steckt.

      Café Fetisch
    • 1993
    • 1993
    • 1993

      100 ilustrovaných přísloví v češtině, ruštině, němčině, angličtině, francouzštině a španělštině. Ilustrovali Miroslav Barták, Miroslav Jiránek, Vladimír Jiránek, Dušan Pálka, Vladimír Renčín a Jiří Slíva.

      100 přísloví nikoho neumoří
    • 1988
    • 1979