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Bookbot

Margaret Crosland

  • Leonard de Saint-Yves
Madame de Pompadour
Colette
Das andere Geschlecht
Piaf
  • 2003

    Madame de Pompadour

    • 195 Seiten
    • 7 Lesestunden
    3,4(17)Abgeben

    Životní příběh madame de Pompadour není v žádném případě pouhá romance o ženě, jíž bylo předpovězeno stát se titulární metresou francouzského krále a které se tuto věštbu podařilo naplnit. Právem je považována za jednu z nejpůvabnějších a nejinteligentnějších královských milenek všech dob, která udávala tón doby v umění, dvorských mravech a módě. Už za svého života ale musela čelit také kritikům, jimž se příčil zejména fakt, jak obrovský politický vliv má na krále Ludvíka XV. V podání britské historičky Margaret Crosland je madame de Pompadour zejména silnou osobností, která díky své pronikavé inteligenci dokázala vstoupit do francouzských dějin nikoli jako jedna z dlouhé řady královských metres, ale jako žena, jež byla panovníkovi nejen milenkou, ale též výtečnou společnicí a respektovanou rádkyní. ... celý text

    Madame de Pompadour
  • 1993

    Uli Aumüller übersetzt Werke von renommierten Autoren wie Siri Hustvedt, Jeffrey Eugenides und Albert Camus und wurde mit dem Paul-Celan-Preis sowie dem Jane-Scatcherd-Preis ausgezeichnet. Grete Osterwald, geboren 1947, ist eine freie Übersetzerin, die aus dem Englischen und Französischen in Frankfurt am Main arbeitet. Auch sie erhielt mehrere Übersetzerpreise, zuletzt 2017 den Jane Scatcherd-Preis. Zu ihren Übersetzungen zählen Werke von Siri Hustvedt, Alfred Jarry und Nicole Krauss. Eine bedeutende Figur ist eine am 9.1.1908 in Paris geborene Frau, die aus wohlhabenden Verhältnissen stammte, aber nach dem Ersten Weltkrieg in bescheidenen Umständen lebte. Mit fünfeinhalb Jahren besuchte sie ein katholisches Mädcheninstitut und war eine Musterschülerin. Sie studierte französische Philologie und Mathematik, bevor sie an die Sorbonne wechselte, um Philosophie zu studieren. 1928 erhielt sie die Licence und bereitete sich auf die Agrégation in Philosophie vor. Während ihres Studiums lernte sie Jean-Paul Sartre kennen, mit dem sie eine lebenslange Partnerschaft einging. Von 1932 bis 1943 unterrichtete sie in Paris, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. Sie engagierte sich aktiv in der politischen und gesellschaftlichen Bewegung ihrer Zeit, insbesondere in der französischen Frauenbewegung ab 1970. 1971 unterzeichnete sie das Manifest zur Abtreibung und wurde 1974 Präsidentin der Partei für Frauenrechte, lehnte jedoch die «Légi

    Das andere Geschlecht
  • 1986
  • 1975