Die Studienarbeit untersucht die Rolle des Kindeswillens im Kontext des Kindeswohls während hochstrittiger Scheidungsprozesse, insbesondere im Streit um Sorge- oder Umgangsrechte. Sie beleuchtet, inwiefern der Wille des Kindes in diesen rechtlichen Auseinandersetzungen berücksichtigt wird. Zudem analysiert die Arbeit die Herausforderungen, denen sich die Beteiligten in familienrechtlichen Verfahren gegenübersehen. Ziel ist es, ein besseres Verständnis für die komplexen Dynamiken und rechtlichen Rahmenbedingungen in solchen Situationen zu entwickeln.
Manuel Bober Bücher






Die Arbeit untersucht, wie die Qualitätsmerkmale des EFQM-Modells zur Verbesserung und Sicherung der Qualität in der öffentlichen Jugendhilfe beitragen können, insbesondere im Rahmen des gesetzlich festgelegten Schutzauftrags gemäß § 8a SGB VIII. Dabei wird analysiert, inwiefern diese Qualitätsstandards die Strukturen und Prozesse der Jugendhilfe optimieren und die Umsetzung von Schutzmaßnahmen unterstützen können. Ziel ist es, praxisnahe Ansätze zur Qualitätsentwicklung in einem wichtigen sozialen Bereich zu erarbeiten.
Die Arbeit untersucht die Auswirkungen von Trennung oder Scheidung auf die Bindung von Kleinkindern zu ihren Vätern. Dabei wird analysiert, wie räumliche Veränderungen die Vaterrolle beeinflussen und welche Herausforderungen sich daraus ergeben. Ziel ist es, die Bedeutung der Vaterfigur innerhalb der Familie zu beleuchten und die Veränderungen zu erfassen, die mit der Entstehung von Ein-Elternteil-Familien einhergehen. Zudem werden die positiven und negativen Einflussfaktoren auf die kindliche Entwicklung in solchen Familiensituationen thematisiert.
Im Fokus der Studienarbeit steht die Hypothese, dass ein höheres Angebot an frühkindlicher Bildung mit geringerer sozialer Bildungsungleichheit korreliert. Die Autorin untersucht die Herausforderungen und Chancen, die sich für Schulen im Kontext von ganztagsschulbezogener Forschung ergeben, insbesondere in Anbetracht der wachsenden Kinderarmut in Deutschland. Ziel ist es, Strategien zu identifizieren, die dazu beitragen können, Benachteiligungen von Kindern und Jugendlichen aus sozial schwächeren Verhältnissen auszugleichen.
Die Arbeit untersucht die Chancen und Grenzen der Erziehungsberatung für (hoch-)strittige Eltern und in gerichtlich angeordneten Fällen im Kontext der Hilfen zur Erziehung gemäß § 28 SGB VIII. Dabei wird analysiert, inwiefern solche Beratungen den betroffenen Familien helfen können und welche Herausforderungen dabei auftreten. Die Ergebnisse basieren auf einer fundierten Analyse und bieten wertvolle Einblicke für Fachkräfte im Bereich der Familienerziehung und sozialen Beratung.