Wie Anne-Sophie ihre Angst verlor ist ein fiktiver belletristischer Roman der eine Zeitspanne von 15 Jahren umfasst. Er führt nach: Montpellier, Graz, Magdeburg, Lyon und Dessau. Inhalt: Die schicksalhafte Begegnung zweier erblich belasteter Menschen und deren Zusammenleben berührt auf besondere Weise. Sie zeigt unbewusste Verhaltensmuster auf. Die Protagonistin stellt sich mit enormer Anstrengung ihrer Herausforderung. Ihre Motive: neugierig sein; dazu gehören, bringen sie jedoch in eine missliche Lage. Sie scheitert fast, doch akzeptiert sie ihre Situation und wird durch empathische und nachsichtige Haltung gestärkt, woraus eine neue Lebensqualität erwächst.
Shawn M Caza Bücher






Mikro-Hörübungen und authentische Hörmaterialien
Impulse für eine alternative fremd- und zweitsprachliche Hörverstehensdidaktik und ihre Beforschung
Seit Jahrhunderten gilt der Ostseeraum als eine Großregion der vielen Sprachen und Kulturen ? als ein Drehkreuz des internationalen Handels, des geistigen Austauschs, der multilateralen Beziehungen und damit auch komplex gestufter Mehrsprachigkeit. Zu den überregional bedeutsamen Sprachen gehörten hier Niederdeutsch als Sprache der Hanse; Hochdeutsch als nachreformatorische Kultur- und Kirchensprache in den Städten; Dänisch als politisch bedeutsame Nachbarsprache; Niederländisch als Sprache einer frühneuzeitlichen Seemacht; Russisch als Handelssprache und Sprache einer seit dem frühen 18. Jahrhundert expandierenden Großmacht; Französisch als internationale Sprache des 18. Jahrhunderts; Englisch als Sprache einer Handels- und Industrienation; Italienisch als Kultursprache; und punktuell sogar Spanisch. Als Handelsidiom und Kultursprache der Siedlungen mit hohem jüdischem Bevölkerungsanteil fungierte zudem das Jiddische.0Der vorliegende Sammelband bietet Ergebnisse einer Tagung der Matthias-Kramer-Gesellschaft zur Erforschung der Geschichte des Fremdsprachenerwerbs und der Mehrsprachigkeit, die im September 2018 an der Universität Riga stattfand. Die Beiträge beleuchten die Vielsprachigkeit des Ostseeraums aus sprach-, kultur- und literaturhistorischen Perspektiven. Das Spektrum der behandelten Themen reicht vom Hochmittelalter bis ins beginnende 20. Jahrhundert.
„Haben Sie sich nie danach gesehnt? Nach etwas Liebe oder Nähe? Nach der Fürsorge einer Mutter?“ „Nein“, entgegnete Avertiers. „Denn wie kann man etwas vermissen, das man nie hatte?“ – Stasy hat das Gefühl – eine Gabe, die sich in ihrer Familie auf weiblicher Linie vererbt – und spürt, wenn ein Verwandter in Gefahr ist. Schon allein aus diesem Grund war ihr Leben noch nie normal. Als die fünfzehnjährige Anastasia Lessandro durch Zufall einem entfernten Verwandten das Leben rettet, ist ihr noch nicht klar, in welch feinmaschiges Netz aus Geheimnissen sie sich dadurch verstrickt. Doch je mehr sie erfährt, desto tiefer taucht sie ein in ein unendliches Meer vergangener Ereignisse, in dessen Tiefen sich bereits ihre Mutter Helena verlor. Nun steht sie vor der Entscheidung: Will sie Helenas Erbe antreten und deren Rolle als Vermittlerin übernehmen? Sie muss mit Bedacht wählen, denn ein einziger Moment der Selbstüberschätzung könnte genügen, um ihr dasselbe Schicksal zu bescheren, das auch ihre Mutter ereilte.
Die Rumtreiberin
Einblicke in ein Leben