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Oliver Schütte

    Die Kunst der Drehbuchentwicklung
    Zukunft Schreiben
    Die Kunst des Drehbuchlesens
    Angel Island
    Die rote Burg
    »Schau mir in die Augen, Kleines«
    • »Schau mir in die Augen, Kleines«

      Die Kunst der Dialoggestaltung

      5,0(3)Abgeben

      Gute Dialoge zu schreiben, ist eine Herausforderung und muss ständig aufs Neue trainiert werden. Denn der Dialog ist das ultimative Mittel, um Figuren Leben einzuhauchen und Szenen packend, rührend oder witzig zu gestalten. Der erfahrene Dramaturg und Autor Oliver Schütte zeigt, wie Sie wirkungsvolle und spannende Dialoge schreiben – und wie Produzenten, Redakteurinnen und Script Consultants effektiv mit Autorinnen an Dialogen arbeiten können. In der 4. Auflage seines Standardwerks erläutert Oliver Schütte anhand von aktuellen Filmen und TV-Serien, was gute von schlechten Dialogen unterscheidet und wie erfolgreiche Dialoge geschrieben werden. Dabei hat er auch die Erfahrungen seiner zahlreichen Seminare im In- und Ausland integriert und die wichtigsten Fragen im Streamingzeitalter aufgegriffen.

      »Schau mir in die Augen, Kleines«
    • Berlin, 1926. Der junge Kriminalkommissar Martin Forster ermittelt in einem der spektakulärsten Mordfälle, den die Hauptstadt je gesehen hat: Das Opfer wurde im berühmten Cirkus Busch einem Löwen zum Fraß vorgeworfen. Wer ist der mysteriöse Tote? Und wer hat ihn auf so bestialische Weise aus dem Weg geräumt? Und warum? Martin Forster muss sich während seiner Ermittlungen in die Tiefen der Berliner Unterwelt vorwagen. Er dringt dabei bis zu den berüchtigten Ringvereinen vor, hinter deren bürgerlicher Fassade sich die größten Verbrecherbanden der Stadt verbergen ... Die perfekte Lektüre für alle Krimi-Leser, Berlin-Fans und Liebhaber der Goldenen Zwanziger Jahre. LESER-STIMMEN "(...) ein sehr spannender und historisch gut umgesetzter Kriminalfall, der eben nicht so abgeschnitten vom Berliner Leben ist, sondern mitten im diesem spielt. Die Charaktere sind authentisch und passen gut in das Berlin der 20er Jahre" (MissRose1989, Lesejury) "Oliver Schütte hat hier ein wirklich sehr atemberaubendes Debüt geschaffen (...) mit spannender Handlung die keine Wünsche offen lässt, tiefgründigen Protagonisten und einer kleinen Liebesgeschichte am Rande." (Binchen8413, Lesejury)

      Die rote Burg
    • Angel Island ist eine beschauliche kleine Insel. Die Menschen hier leben seit jeher in Eintracht und Frieden miteinander. Doch an Halloween verändert sich alles. Denn dies ist der Tag, an dem das Böse nach Angel Island kommt.

      Angel Island
    • Die Kunst des Drehbuchlesens

      • 236 Seiten
      • 9 Lesestunden
      3,4(6)Abgeben

      Ein Drehbuch zu schreiben ist eine Sache - ein Drehbuch zu lesen eine ganz andere. Immer mehr setzt sich die Erkenntnis durch, daß zu einem erfolgreichen Film auch ein gut ausgearbeitetes Drehbuch gehört. Aber die Stärken und Schwächen einer ersten, zweiten oder gar zehnten Fassung zu erkennen und zu benennen ist eine Kunst für sich. Um ein Drehbuch analysieren und beurteilen zu können, bedarf es eingehender dramaturgischer Kenntnisse. Oliver Schütte bietet eine Einführung in die Analyse und Bewertung von Drehbüchern. Er vermittelt u. a. Kenntnisse über dreidimensionale Figuren und die Struktur eines Drehbuchs. Dabei wendet sich das Buch an Dramaturgen, Produzenten, Lektoren und Redakteure. Aber auch Drehbuchautoren profitieren von dem Wissen, indem sie lernen, ihre eigenen Bücher besser beurteilen zu können. Mit anschaulichen Beispielen illustriert das Buch die dramaturgischen Elemente eines Films. Dabei greift Schütte ausschließlich auf deutschsprachige Filme zurück - von Schtonk! bis Mephisto - auch um zu zeigen, daß diese Erfahrungen nicht nur für das große Hollywoodkino gelten.

      Die Kunst des Drehbuchlesens
    • Zukunft Schreiben

      KI-Tools für Autorinnen und Autoren

      • 220 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die transformative Kraft der Künstlichen Intelligenz revolutioniert das Erzählen, indem sie neue Möglichkeiten für kreative Prozesse eröffnet. Das Buch beleuchtet, wie KI-Technologien die Art und Weise beeinflussen, Geschichten zu entwickeln und zu präsentieren, und diskutiert die damit verbundenen Herausforderungen und Chancen. Es werden innovative Ansätze zur Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine vorgestellt, die das Potenzial haben, die Grenzen traditioneller Erzählformen zu erweitern und die Zukunft des Geschichtenerzählens neu zu definieren.

      Zukunft Schreiben
    • Die Netflix-Revolution

      Wie Streaming unser Leben verändert

      Wir alle sind Teil der dritten Revolution in Film und Fern sehen – ein Prozess, der die Welt der Medien und wie wir diese konsumieren rasant verändert. Seit der Jahrtausendwende bietet das Internet die technischen Möglichkeiten für Videostreaming. Wer Filme, Serien oder sonstige Medieninhalte sehen will, kann dies heute auf seinem Smartphone, Tablet oder Computer jederzeit tun. Streamingdienste wie Netflix und YouTube bieten ihre Produktionen in über 130 Ländern an und haben Hunderte Millionen Abonnenten. Oliver Schütte beleuchtet in »Die Netflix-Revolution« die Veränderungen, die Kino und Fernsehen mit sich gebracht haben, und er beschreibt die Gegenwart, die vom dritten Neubeginn geprägt ist. Er beschäftigt sich vor allem mit den gesellschaftlichen Folgen dieser Entwicklung und hinterfragt kritisch, ob wir für diese neuen Erfahrungen bereit sind. Denn wir begeben uns in die Hände von multinationalen Konzernen, die bestimmen, was wir sehen können und was nicht. Wir Zuschauer werden zu gläsernen Wesen. Die Anbieter wissen genau, wann, wo und was wir schauen. Sie wissen auch, was uns interessiert, wann wir abgeschaltet haben oder welche Momente uns besonders neugierig machen. Auf Basis dieses Wissens werden die Inhalte geplant und auf uns zugeschnitten. Dieses Buch geht der wichtigen Frage nach, welche gesellschaftlichen Konsequenzen die dritte Revolution nach dem Kino und dem Fernsehen mit sich bringen wird.

      Die Netflix-Revolution
    • Fernsehen ist tot - es lebe das Geschichtenerzählen

      Ausblick auf Film und Fernsehen im Jahr 2020

      „Wie wird unsere Filmlandschaft im Jahr 2020 und wie im Jahr 2025 aussehen?“ Der Dramaturg, Dozent und Autor Oliver Schütte gibt in seinem Essay „Fernsehen ist tot – Es lebe das Geschichtenerzählen“ nicht nur einen Überblick über alle Neuerungen in Bezug auf Film und Fernsehen. Er wagt auch einen Blick in die Zukunft. Er lotet aus, wohin sich die Medientechnik – von Tablets über Apps bis zu Netflix & Co – in 10 Jahren entwickeln wird. Und er schildert detailliert deren Auswirkungen – auf die Geschichten und auf die Zuschauer oder User. Der Essay arbeitet klare Trends heraus, die 2025 das Bild der audiovisuellen Medien bestimmen werden. Am Ende stehen Überlegungen zu der für das Verständnis der Zukunft alles entscheidenden Frage: Welche Antworten können Kreative, Hersteller und Verwerter schon heute auf die noch kommenden Entwicklungen geben? Und welche Möglichkeiten hat insbesondere die deutsche Fernseh- und Kinowelt, um sich angemessen darauf vorzubereiten? „Fernsehen ist tot - Es lebe das Geschichtenerzählen“ ist erstmalig im September 2016 als eBook erschienen. Diese Print-Version enthält ein Update von Oliver Schütte aus dem Oktober 2017.

      Fernsehen ist tot - es lebe das Geschichtenerzählen
    • Ein falsches Wort kann die schönste Stimmung zerstören; die richtigen Worte zur rechten Zeit können Wunder wirken. Gute Dialoge zu schreiben ist für jeden Drehbuchautor eine Herausforderung. Denn neben den visuellen Ausdrucksformen ist der Dialog das ultimative Mittel, um Figuren lebendig und originell und Szenen packend, rührend oder witzig zu gestalten. Das Buch beleuchtet die Frage nach guten oder schlechten Dialogen von mehreren Seiten. Anhand zahlreicher aktueller und älterer Film- und/oder Buchbeispielen wird deutlich gemacht, wie gute Dialoge geschrieben sind; andererseits werden verschiedene Aspekte wie Subtext, komischer Dialog aber auch Dialog in historischen Stoffen beschrieben. Das Ziel ist es, Drehbuchautoren Hilfestellung und Inspiration für ihre eigen Arbeit zu geben - wie auch die Sinne von Dramaturgen, Produzenten und Redakteure für die Geheimnisse eines guten Dialogs zu schärfen.

      "Schau mir in die Augen, Kleines"