Im Vordergrund steht die Idee des Körpers als uralter und großer Erinnerungsspeicher, als Portal und Spiegel des Nichtkörperlichen. Basiskommunikation, sensorische Aktion und Reaktion und die Kraft der Imagination werden als Möglichkeiten vorgestellt, mit sich selbst und allen seinen Anteilen und mit der Umwelt in Kontakt treten und destruktive Bewältigungsstrategien durch Verfügung über mehr Alternativen vermeiden zu können.
Gertrud Schröder Reihenfolge der Bücher






- 2022
- 2018
Was ist das Geheimnis dieser kleinen Bewegung, die so mühelos beginnt - und dann doch solch ungeheure Kraft entfaltet? Der Weg zur Antwort beginnt in diesem Buch. AniMotion® ist alles andere als ein weiteres Fitnessprogramm. Vielmehr folgt es wohlbekannten Tierbildern wie Bär, Kranich, Tiger und Schlange und entfaltet dabei ungeahntes Potenzial. Die Übungen verbinden Bewegungsimpulse aus Ost und West. Mehr Fitness, weniger Gewicht oder bessere Figur? Mag sein. Und dennoch folgt AniMotion® nicht den üblichen Idealen normaler Fitnessprogramme. Vielmehr führen die vier Tiere uns behutsam zu Urfragen, zu neuen Erkenntnissen und vielleicht sogar neuen Kompetenzen. Denn AniMotion® bewegt Körper und Geist und versteht sich als Anfang eines Weges zu Selbsterkenntnis und -verantwortung. Wahlweise macht es aber auch einfach nur Spaß. Versprochen!
- 2017
Die Kraft der vier Tiere entdecken
Angewandtes Qigong zur Begleitung in Alltag, Therapie und Training
- 196 Seiten
- 7 Lesestunden
In diesem Buch wird die Kraft der kurzen Erzählform beleuchtet. Mit nur wenigen Seiten gelingt es, tiefgründige Gedanken und Emotionen zu vermitteln. Die Autorin schafft es, komplexe Themen auf prägnante Weise zu behandeln und den Leser zum Nachdenken anzuregen. Die Geschichten sind oft von persönlicher Natur und reflektieren universelle menschliche Erfahrungen, die sowohl berühren als auch inspirieren. Die Mischung aus Klarheit und emotionaler Tiefe macht die Lektüre zu einem eindrucksvollen Erlebnis.
- 2004
Der Aufbau des Buches ist charakterisiert durch den Wechsel zwischen Theorie, praktischen Übungen und Anwendungsbeispielen. Dazwischen sorgen Graphiken und entspannte Betrachtungen für kreatives Abschweifen und Erholung. Verwissenschaftlichter Stil und Sachbuchstrenge werden vermieden zugunsten eines abwechslungsreichen, wellenförmigen Aufbaus. Im Vordergrund steht die Idee des Körpers als uralter und großer Erinnerungsspeicher, als Portal und Spiegel des Nicht - Körperlichen. Basiskommunikation, sensorische Aktion und Reaktion und die Kraft der Imagination werden als Möglichkeiten vorgestellt, mit sich selbst und allen seinen Anteilen und mit der Umwelt in Kontakt treten und destruktive Bewältigungsstrategien durch Verfügung über mehr Alternativen vermeiden zu können.
- 2003
Im Frühjahr des Jahres 1935 ließ Gertrud Schröder in ihrem Haus in Wittenberge neue Dielen legen. In der Mitte eines Zimmers verbarg sie unter den Dielen einen verschlossenen Kupferkasten, der einen Brief und ein Exemplar ihres 1930 erschienenen Buches „Alt Wittenberge von gestern und heute“ enthielt. Der Finder oder spätere Bewohner des Hauses sollte sich an die kinderlose und wohl auch einsame Frau, die die meiste Zeit ihres Lebens in dem Hause in der Wallstraße verbracht hatte, erinnern. Er und seine Nachfahren sollten etwas über sie, ihre Ahnen und ihre Stadt erfahren. Sie liebte das Haus und die Stadt, in der es stand, innig, setzte ihr ein Denkmal, indem sie über ein längst vergangenes und fast vergessenes Städtchen erzählte und es damit unsterblich machte. Auch wenn die Zeit oft mit harter Hand über die Stadt und ihre Menschen strich, Gertrud Schröder schrieb mit geschichtlicher Kenntnis und aufrichtiger Heimatliebe, so dass ihre Erzählerposition immer eine positive ist und ihre Aufzeichnungen, manchmal fast schmerzlich, von Sentimentalität und Sehnsucht leben. Trotzdem oder gerade deshalb zieht uns das Buch in seinen Bann. Präzise Beschreibungen und heimatgeschichtliche Fakten machen es zu einer Quelle für alle, die etwas über Wittenberge und seine Geschichte erfahren möchten.
- 1978