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Dierk Breimeier

    Man muss machen Künstlerisch
    Zwei Wochen für ein ganzes Leben
    Begegnungen
    Der lange Weg
    • "Ein langer Weg" erzählt von Raimund Petersen, einem Seemann und Violinisten, der auf der Suche nach Erfüllung und Liebe um die Welt reist. Trotz vieler Begegnungen und Rückschläge lässt ihn eine vergangene Liebe nicht los. Auf seiner letzten Reise reflektiert er über Heimat und Glück. Ein einfühlsamer Roman, der zum Nachdenken anregt.

      Der lange Weg
    • Begegnungen

      Eine Geschichte vom Abschiednehmen

      Mit Begegnungen legt der Autor, nach seinen Erzählungen Theatergeschichten sowie Venedig, die goldenen Jahre und seiner Autobiographie Hinter dem Horizont, nun seinen ersten Roman vor. Zwei Menschen, das Mädchen Amritha aus Indien und Derek, der junge Matrose, ein so genanntes Besatzungskind aus Deutschland reisen auf ihren Schiffen, aus Ostasien und von Indien kommend nach Europa. Ihre Schiffe begegnen sich scheinbar zufällig auf dem großen, weiten Atlantik. Sie kennen sich nicht, aber sie winken sich zu und ahnen dabei doch nicht, dass ein unsichtbares, geheimes Band sie miteinander verbindet.

      Begegnungen
    • Der junge, vielversprechende Theaterregisseur Raimund macht sich auf den Weg, um in einer einsam gelegenen Hütte im Vistas-Delta, in Lappland, einen acht Monate langen, arktischen Winter zu verbringen.Wird er physisch und psychisch den Herausforderungen monatelanger Einsamkeit, Stille und Dunkelheit gewachsen sein?Der Versuch seiner Selbstfindung aber wird am Ende von Ereignissen überholt, auf die er nicht vorbereitet war, und die ihn an einen Scheideweg in seinem Lebens führen. Er Hat weder die Kraft, noch den Mut, sich für eine der beiden Richtungen zu entscheiden. Und so mündet sein Scheitern am Ende direkt in eine Tragödie, die auf fatale Weise derjenigen gleicht, an der er für seine nächste Produktion am Theater gerade arbeitet.

      Zwei Wochen für ein ganzes Leben
    • In der hier vorliegenden Erzählung beschreibt der Autor seine ganz persönlichen Erinnerungen eines fast vierzig Jahre währenden Befufslebens an einem der renommiertesten Theater des deutschsprachigen Raumes, dem Deutschen Schauspielhaus in Hamburg. Ein Zufall hatte ihn ans Haus gebracht. Als einfacher Beleuchter begann er eine Laufbahn, die ihn schließlich an die Spitze der Abteilung führte. Die Geschichte seiner Karriere bildet gleichzeitig ein Bild der Geschichte des Deutschen Schauspielhauses ab. Er arbeitete u.a. mit Theatergrößen, wie Peter Palitzsch, Giorgio Strehler, Peter Zadek, Jürgen Gosch und Hans Kresnik zusammen.

      Man muss machen Künstlerisch