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Erich Schäfer

    22. Dezember 1900 – 10. November 1984
    Die Unternehmung
    Grundlagen der Marktforschung
    Die Aufgabe der Absatzwirtschaft
    Die digitale Transformation in der Weiterbildung
    Innovation & Nachhaltigkeit
    Das Schrifttum über betriebswirtschaftliche Marktforschung
    • Die digitale Transformation in der Weiterbildung

      Befunde, Konzepte und Perspektiven

      Digitale Medien halten verstärkt Einzug in traditionelles Lehren und Lernen und zugleich werden digitale Formate sozialer und kommunikativer. Die Digitalisierung bezieht sich nicht nur auf das Lehren und Lernen. Bei den Überlegungen zur Digitalisierung in der Weiterbildung ist der gesamte Bildungsprozess mit all seinen Ebenen vom gesellschaftlichen und institutionellen Kontext über die Programme und Angebote bis hin zum Personal und den Teilnehmenden einzubeziehen. Deshalb orientieren sich Erich Schäfer und Antje Ebersbach an einem Mehrebenenmodell der Digitalisierung. Der Entwicklung einer Digitalisierungsstrategie im Sinne einer organisationssensiblen Herangehensweise kommt eine zentrale Bedeutung zu. Ob sich die mit der Digitalisierung verbundenen Erwartungen verwirklichen lassen, hängt von den einzuschlagenden Mediatisierungspfaden ab.

      Die digitale Transformation in der Weiterbildung
    • ZUR 5. AUFLAGE Seit der fur die 4. Auflage der "Unternehmung" durchgefuhrten Neube arbeitung sind kaum zwei Jahre vergangen. Die vorliegende Auflage stellt daher einen unveranderten Nachdruck der 4. Auflage dar. Dabei konnten noch einige Druckfehler beseitigt werden. Erich Schafer Behringersdorf, Dezember 1962 ZUR 6. AUFLAGE Der Literaturhinweis ist auf den neuesten Stand (1965) gebracht. Im ubrigen weist der vorliegende Neudruck keine wesentlichen Veranderungen auf. Behringersdorf, Januar 1966 Erich Schafer VORWORT ZUR 4. AUFLAGE Die vorliegende Darstellung der Betriebswirtswaftslehre beswrankt tich bewusst auf das Wirtswaften in kaufmanniswen Unternehmungen. Die Bedeutung der betriebliwen Probleme in administrativen oder sozialisier ten Einzelwirtsduften soll dabei keineswegs verkannt werden (vgI. S. 23 und 77), es ersweint jedow sawliw und methodisw zwelkmassig, diese Gebilde besonderen Darstellungen zu uberlassen. Damit hangt eng zusammen, dass wir die Betriebswirtsd.aftslehre als Teil gebiet der Wirtschaltswissenschaft auffassen, wahrend niwt wenige Auto ren bewusst oder unbewusst dazu neigen, eine Betriebslehre im Sinne einer Wirtswaftstechnik oder einer reinen Organi. ationslehre der Wirtswaft zu entwilkeln."

      Die Unternehmung