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Peter Ninaus

    Choro Maranhense
    The fingering logic and performing of woodwind instruments
    Franz Vinzenz Krommer - Harmonische Analyse des Konzerts in Es-Dur
    Die Grifflogik der Klarinette
    Voraussetzungen für den Bläserunterricht am Beispiel der Klarinette
    • 2010

      Die Grifflogik der Klarinette

      Eine empirische Untersuchung und ein Modell

      • 320 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Die Untersuchung analysiert den Zusammenhang zwischen der subjektiven Schwierigkeit des Klarinettenspiels und der Anzahl der verwendeten Fingerbewegungen. Eine neu entwickelte Grifftabelle, die Griffbilder als Vektoren darstellt, ermöglicht den Vergleich von Fingerbewegungen. Durch die Berechnung von Vektor-Summen werden subjektive Erfahrungen mit objektiven Werten abgeglichen. Das Ergebnis führt zur Entwicklung eines Vorhersage-Modells für optimale Grifffolgen, das nicht nur für Klarinettisten, sondern auch für Saxophonisten und andere Holzblasinstrumente anwendbar ist.

      Die Grifflogik der Klarinette
    • 2007

      Voraussetzungen für den Bläserunterricht am Beispiel der Klarinette

      Eine Betrachtung unter den Aspekten der Musikpädagogik, Psychologie, Physiologie und des Instrumentenbaus

      • 88 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Arbeit untersucht die Herausforderungen, die das Spielen der Klarinette sowie anderer Holz- und Blechblasinstrumente an Körper und Geist eines Musikers stellt. Sie basiert auf der Didaktik der Klarinette und reflektiert die musikalischen und pädagogischen Aspekte, die für das Erlernen und Lehren dieser Instrumente entscheidend sind. Die Autorin hat sich intensiv mit den physischen und mentalen Anforderungen auseinandergesetzt, die das Musizieren mit sich bringt, und bietet wertvolle Einblicke für Musikpädagogen.

      Voraussetzungen für den Bläserunterricht am Beispiel der Klarinette
    • 2007

      Die Bachelorarbeit behandelt die Integration informationswissenschaftlicher Methoden in die moderne computergestützte Musikanalyse. Sie hebt die Bedeutung von Statistik, Muster-Vergleich und Bewegungsbeschreibungen hervor, um eine interdisziplinäre Perspektive auf musikalische Strukturen zu ermöglichen. Der Fokus liegt auf der Anwendung dieser Methoden im Rahmen des Tonsatzes und der Musiktheorie, was eine innovative Herangehensweise an die Analyse von Musikstücken darstellt.

      Franz Vinzenz Krommer - Harmonische Analyse des Konzerts in Es-Dur