Warum der stille Salvatore eine Rede hielt
Roman aus einem fiktiven Bürgerkrieg
- 344 Seiten
- 13 Lesestunden
Der Roman von Michael Wäser vereint Tragikomödie, Thriller und politische Groteske und beleuchtet den Wahnsinn des Krieges durch die Augen des unauffälligen Helden Salvatore. Dieser Einzelgänger wird durch einen spektakulären Unfall berühmt, während er sich in einem Konflikt wiederfindet, der an die 1990er Jahre erinnert. Umgeben von skurrilen Charakteren, darunter ein depressiver Adventist und eine geheimnisvolle Frau, kämpft Salvatore mit dem Vertrauen in seine neuen Bekanntschaften. Die Geschichte entfaltet sich in einem chaotischen Umfeld, in dem die Explosion eines Pottwals das unerwartete Ende einer Kette von Ereignissen markiert.
