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Bookbot

Anne Schröter

    Wege aus der Bedürftigkeit
    Herausforderung des Schicksals
    Gefangen im Netz der Lüge
    Inklusion in der Lehramtsausbildung - Lerngegenstände, Interaktionen und Prozesse
    Lebensplanung junger ostdeutscher Frauen unter den Bedingungen von Transformation, Modernisierung und Individualisierung
    Eine unsichtbare Problemgruppe - Zur Kriminalität von (Spät-)Aussiedlern
    • Die Arbeit untersucht das Phänomen des kriminellen Verhaltens von Jugendlichen, insbesondere im Kontext von Ausländern und Migranten. Sie beleuchtet, wie gesellschaftliche Wahrnehmungen und Vorurteile zu einer Stigmatisierung führen, die Ausländer als kriminelle Wesen darstellt. Die Autorin analysiert die multikausalen Bedingungen von Kriminalität und hinterfragt die tatsächlichen Ursachen und Risikofaktoren, die zu dieser Zuschreibung führen. Die Studie fordert eine differenzierte Betrachtung der sozialen Realität und der Bedingungen, die kriminelles Verhalten begünstigen.

      Eine unsichtbare Problemgruppe - Zur Kriminalität von (Spät-)Aussiedlern
    • Die Studienarbeit analysiert die tiefgreifenden Veränderungen im Leben ostdeutscher Frauen nach den sozialen und wirtschaftlichen Umbrüchen. Sie beleuchtet, wie die in der DDR entstandenen Frauenleitbilder durch den Übergang zur Marktwirtschaft an Bedeutung verloren haben und untersucht die Lebensentwürfe junger Frauen unter neuen gesellschaftlichen Bedingungen.

      Lebensplanung junger ostdeutscher Frauen unter den Bedingungen von Transformation, Modernisierung und Individualisierung
    • Mit der Umgestaltung der deutschen Schullandschaft im Sinne eines Rechtes auf Bildung für alle sahen sich die lehrer*innenbildenden Universitäten in der Situation, das Lehramtsstudium mit dem Fokus auf die Umsetzung einer Schule der Vielfalt neu zu denken. Sie begannen mit der Umstrukturierung von Inhalten und Formaten im Sinne der schulischen Inklusion und deren systematischer Beforschung. Dieser Band rückt vor diesem Hintergrund zwei zentrale Fragestellungen, die sowohl aus Perspektive der Fachwissenschaften, hier insbesondere der Schul- und Sonderpädagogik, und Fachdisziplinen sowie aller Bildungsebenen und Unterrichtsfächer zu beantworten sind, in den Fokus: Was soll in einer inklusionsorientierten Lehramtsausbildung gelernt und gelehrt werden und wie lassen sich diese Prozesse gestalten?

      Inklusion in der Lehramtsausbildung - Lerngegenstände, Interaktionen und Prozesse
    • Theresa ist 20 Jahre alt, als sie von einer Wochenendbekanntschaft verführt wird, und kurz darauf ein Kind erwartet. Ihre Eltern sind sehr konservativ und schicken sie, um den Schein einer anständigen Familie zu wahren, ins entfernte England zu Theresas Tante. Dort bringt Theresa ihren Sohn Sebastian zur Welt. Als der Junge zwei Jahre alt ist, kehrt Theresa heim zu ihrer Familie und lässt ihren Sohn zurück. Kurze Zeit später lernt sie ihren zukünftigen Ehemann Holger kennen, dem gegenüber sie aber ihr uneheliches Kind verschweigt. Von ihren Eltern erfährt Theresa in dieser Zeit, dass die Familie kurz vor dem finanziellen Ruin steht. Die Eltern wissen, dass Holgers Vater ein sehr geachteter Bauunternehmer ist und drängen ihre Tochter zu einer Hochzeit, da sie hoffen, dem zukünftigen Schwiegervater einige ihrer Ländereien verkaufen zu können. Um die Heirat nicht zu gefährden, bestehen Theresas Eltern darauf, dass ihre Tochter Holger auch weiterhin nichts von ihrem Sohn in England erzählt. Dem Druck der Eltern nicht gewachsen, willigt Theresa schließlich ein. Die Ehe entwickelt sich als eine sehr harmonische und von Liebe geprägte Partnerschaft. Doch immer wieder plagen Theresa Gewissensbisse. Regelmäßig im Jahr fliegt Theresa nach London, um ihren Sohn zu besuchen. Bei einem ihrer Besuche macht Theresas Tante Sophia ihr den Vorschlag, Sebastian zu adoptieren, so dass künftig niemand Verdacht ob der regelmäßigen Besuche schöpft. Des Weiteren setzt Sophia den kleinen Jungen als Alleinerben ihres Vermögens ein. Allerdings hatte Sophia nicht bedacht, dass sie dadurch den Zorn ihres guten Freundes Jörn, der sich noch immer als Lebenspartner Sophias betrachtet, auf die Familie ziehen würde.

      Gefangen im Netz der Lüge
    • Herausforderung des Schicksals

      Roman -- Ein gut gehütetes Familiengeheimnis, die traumhafte Kilisse des Lago Maggiores, werden sie begeistern

      Im verzweifelten Bemühen, mit ihrer verflossenen großen Liebe endgültig abzuschließen, reist die wohlhabende Immobilienkauffrau Christina zurück an den Lago Maggiore, wo sie einst den Hotelier Roberto kennen und lieben lernte. Seine Eltern, die strikt gegen die Beziehung waren, weil Roberto in die besten Kreise Italiens einheiraten sollte, hatten sie erfolgreich auseinandergebracht. Christina hat seither nichts mehr von Roberto gehört. Nun möchte sie ihr Herz für Volker freimachen, der sie mehr liebt als alles andere auf der Welt, doch das Wiedersehen mit Roberto verläuft völlig anders als geplant ... Ein gut gehütetes Familiengeheimnis, die traumhafte Kulisse des Lago Maggiore und flammende Herzen, die gegen wirtschaftliche Interessen und elterliche Einflussnahme ankämpfen müssen, sind die Zutaten, die diesen romantischen und leidenschaftlichen Liebesroman ausmachen.

      Herausforderung des Schicksals
    • Wege aus der Bedürftigkeit

      Strategien von Aufstocker-Familien für einen Ausstieg aus dem ALG II-Bezug

      Im Rahmen einer qualitativen Interviewstudie analysiert Anne Schröter, welche Strategien Familien entwickeln, um die Bedürftigkeit im Sinne des SGB II zu überwinden. Im Fokus stehen die sogenannten Aufstocker-Familien, die trotz eigenen Einkommens auf zusätzliche ALG II-Leistungen angewiesen sind. Mit der Analyse von Handlungsstrategien der Familien wird empirisch aufgezeigt, welche Bedeutung die Familien dem Ausstieg aus der Bedürftigkeit beimessen und mit welchen Herausforderungen sie sich dabei konfrontiert sehen. Unter Einbeziehung institutioneller Handlungsbedingungen wird ferner herausgestellt, wie Familien auf Forderungen des Jobcenters einerseits und Anreize der Familienpolitik andererseits reagieren. Diese Studie verbindet somit familien-, arbeitsmarkt- und handlungssoziologische Gesichtspunkte.

      Wege aus der Bedürftigkeit
    • Innerhalb dieser Explorationsstudie wird ein Teilaspekt des sozialen Wandels in Ostdeutschland betrachtet. Ausgehend von theoretischen Vorbetrachtungen zum Einfluss des Transformationsprozesses in Ostdeutschland speziell auf die Lebenssituation und -führung von Frauen wird in dieser Forschungsarbeit aufgezeigt, inwiefern in den Lebensentwürfen junger ostdeutscher Frauen, die nach 1989 als bundesdeutsche Staatsbürgerinnen geboren sind, Elemente eines sozialen Wandels zu verzeichnen sind. Als besonders relevantes Moment steht dabei die Bedeutung der Erwerbstätigkeit bei der Betrachtung im Vordergrund. Mit der Auswertung von acht qualitativen Interviews werden die Vorstellungen und Strategien für die Lebensbereiche Beruf und Familie der jungen Frauen dargestellt und daraus Rückschlüsse auf mögliche aus der DDR-Zeit sozialisierte und übertragene oder bereits durch den sozialen Wandel beeinflusste Konstruktionen gezogen. Dabei wird die geschlechtsspezifische Perspektive des weiblichen Lebensentwurfes fokussiert.

      Lebensentwürfe junger ostdeutscher Frauen