Roman vor dem Hintergrund der komplexen Probleme Brasiliens
In "Brasilien während der Militärdiktatur 1969" begleiten zwei Studenten ein Abenteuer durch ein autoritär regiertes Land. Sie erleben extreme soziale Ungleichheit, Armut und politische Konflikte, während sie sich mit Oppositionellen treffen. Der Roman thematisiert Menschenrechte und Umweltfragen und reflektiert über die anhaltende Relevanz dieser Probleme.
durch 500 Jahre niedersächsische Familien- und Sozialgeschichte: Von Heidebauern in Celle zu Unternehmern in Hameln
Die Erzählung beleuchtet die niedersächsische Geschichte durch die Perspektive einer Familie und bietet einen tiefen Einblick in das Leben von Bauern, Soldaten, Gastwirten, Handwerkern und Unternehmern. Über einen Zeitraum von fünf Jahrhunderten und 13 Generationen hinweg werden historische und soziologische Aspekte miteinander verknüpft, wodurch ein facettenreiches Bild der regionalen Entwicklung und der sozialen Strukturen entsteht.
Der Autor schildert in lebendigen Episoden sein bewegtes Leben, das von den Herausforderungen des Zweiten Weltkriegs und dem DDR-Regime geprägt ist. Nach seiner Flucht in den Westen, ein Jahr nach dem Mauerbau, wird er Professor für Medienwissenschaften. Mit einem humorvollen Blick auf seine Erlebnisse in Ost- und Westdeutschland vermittelt er eindrucksvoll die Unterschiede zwischen den beiden Lebenswelten und reflektiert seine persönliche Entwicklung im Kontext der deutschen Geschichte.