Monika Müller ist eine Autorin, deren Werk von ihrem tiefen Verständnis für Philosophie und integrative gestaltorientierte Verfahren geprägt ist. Ihr Schreiben befasst sich häufig mit Themen der Palliativversorgung, Hospizarbeit und Angehörigenbegleitung, was ihre umfangreiche Erfahrung in diesen Bereichen widerspiegelt. Müller bringt eine einzigartige, aufschlussreiche Perspektive in die Literatur ein, die tiefgründiges Denken mit praktischem Mitgefühl verbindet. Ihre Arbeit wird für ihre Fähigkeit geschätzt, komplexe emotionale und ethische Fragen mit Empathie und Weisheit zu beleuchten.
Der Bildband präsentiert die einzigartigen Landschaften Oberschwabens, geformt von Gletschern. Fotografen zeigen die Vielfalt von Wiesen, Wäldern und Gewässern sowie seltene Tiere und Pflanzen. Mit faszinierenden Perspektiven und einfühlsamen Porträts wollen sie die Schönheit der Natur und deren Schutz in den Fokus rücken.
Palliativmedizin und Hospizarbeit haben sich in den vergangenen Jahren in vielfältiger Weise entwickelt. Das hat auch dazu geführt, dass Sterben, Tod und Trauer in der Gesellschaft intensiver wahrgenommen und diskutiert werden. In der Begegnung und Begleitung von schwerkranken und sterbenden Menschen einschließlich ihres Umfelds sind Themen wie Schmerz, körperliche Symptome, psychosoziale Probleme, Erfahrungen von Leid, Abschied, Tod und Trauer allgegenwärtig. Eine wesentliche Aufgabe der im palliativen und hospizlichen Bereich Tätigen ist der Umgang mit Trauer. Das Handbuch klärt auf über die Möglichkeiten und Grenzen von Trauerbegegnung und Trauerbegleitung und gibt Antworten auf die zahlreichen Fragen zum Phänomen Trauer. Neben der Vermittlung theoretischen Grundwissens zum Verständnis von Trauer werden praktische Wege und Strategien zum Umgang mit Trauer gezeigt wie auch immer wieder auftauchende Fragen von Schuld, Verzweiflung, Sinnsuche und Sehnsucht besprochen.
Ist jemand »auf den Hund gekommen«, so ist er oder sie in schlimme Umstände geraten. Die Gesundheit ist ruiniert oder Hab und Gut verloren. »Auf den Hund gekommen« wird aber auch wörtlich verwendet, wenn sich nämlich jemand einen Hund als Haustier anschafft. Beide Hintergründe kommen in diesem Leidfaden-Heft zum Tragen: Es geht um die Begleitung von trauernden oder kranken Menschen, die sich allein gelassen und elend fühlen. Tiere – Hunde, Katzen, Pferde, Delfine und sogar Wildvögel – haben eine ausgeprägte Begleitkompetenz. Dieses tierische Können wirkt sich nicht nur in Therapien aus, sondern auch bei der Assistenz von Tieren für Menschen mit körperlichen oder geistigen Handicaps. Und Tiere selbst erleben Schmerz und Trauer. Man weiß etwa von Elefanten und Schimpansen, wie tief sie Verluste erleben und zeigen. Nicht zuletzt kommt die Trauer um Tiere zur Sprache: Menschliche Reaktionen nach dem Verlust eines Haustiers.
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Die Auseinandersetzung mit dem Problem organisationales Lernen bei Inno-vationsprozessen fand in den vergangenen Jahren vermehrt hohe Aufmerk-samkeit. Bei näherer Betrachtung zeigt sich allerdings, dass diese Studien überwiegend lediglich für inkrementale Innovationen gültig sind. Da radikale Innovationen jedoch immer bedeutender für den Unternehmenserfolg werden und diese immer mit der Entstehung neuen Wissens verbunden sind, beschäftigt sich die folgende Arbeit mit dem Management des Lernens bei radikalen Innovationen Der Kern dieser Arbeit widmet sich der Zusammenfüh-rung von organisationalem Lernen mit den Besonderheiten radikaler Innova-tionen. Diese Zusammenführung wird anhand des zuvor entwickelten Pro-zessmodells vorgenommen und soll einen Überblick darüber geben, wer die Träger des Lernens bei radikalen Innovationen sind, welche internen und externen Lernstimuli auf den Innovationsprozess einwirken, welche Lern-formen sinnvoll anzuwenden sind und wann Entlernen notwendig wird. Um die Arbeit abzurunden, werden abschließend strategische Ansätze genannt, die das Management dieser komplexen Prozesse transparenter machen und eine Anleitung zur Vorgehensweise geben sollen. Diese Arbeit greift ein bisher weitgehend vernachlässigtes Themengebiet auf.
Krisen, Leid und Trauer sind individuelle Prozesse, die oft zurückhaltend erlebt werden. Sie sind beeinflusst von gesellschaftlichen Bedingungen und frühen Erfahrungen. Angehörige sozialer und Gesundheitsberufe sind ebenfalls betroffen. Alltägliches Leid bleibt häufig unbemerkt, während dramatisches Leid oft Faszination und intensives Interesse weckt.
Optimismus, Hoffnung, Vertrauen, Glaube, Erwartung, positives Denken: Alle Begriffe weisen eine inhaltliche Nähe zu Zuversicht auf. Doch was genau ist Zuversicht? Ein anderes Wort für das Gleiche? Oder gibt es eine Nuancierung, die es von den genannten Begriffen abgrenzt? Die Wortherkunft von Zuversicht verweist auf den Sehsinn, auf ein Nach-vorn-Blicken, In-die-Zukunft-Schauen. Zuversicht sieht die Welt und ihre Gestaltbarkeit mit dem nach vorn gerichteten Blick. In Krisen, Leid und Trauer kann dieser scheue oder auch vertrauende Blick in die Zukunft schon allein das Stärkende und Heilende sein: nicht in der Vergangenheit mit all den Ursachen für das Leid hängen zu bleiben und genauso wenig in der schmerzlichen Gegenwart zu verharren. Erst der Blick, dann der Schritt, der aus dem Lähmenden und Fesselnden herausführt. Mit Fragen, differenzierten Überlegungen und praktischen Erfahrungsbeispielen rund um das Thema Zuversicht beschäftigt sich dieses Leidfaden-Heft.
Tiefe, menschliche Einsichten, die jedem offenstehen. (Monika Müller)
Überarbeitung und inhaltliche Ergänzung des Longsellers. In der Begleitung
sterbender und trauernder Menschen entwickelt sich eine besondere Form der
Spiritualität. Der Begleitende begibt sich in einen intensiven persönlichen
Prozess. Wenn trennende Grenzen verschwinden, ein gegenseitiges Sich öffnen
geschieht, werden Erlebnisse möglich, die außerhalb aller Alltagserfahrungen
liegen. Monika Müller erzählt und reflektiert eine Vielzahl selbst erlebter
Beispiele und spürt dem nach, was trägt, wenn uns das Unausweichliche trifft.
Eine Reise zu der Essenz des Menschseins Überarbeitung und inhaltliche
Ergänzung des Longsellers
Dieses essential bietet eine umfassende Einführung in die Definition und den Stellenwert von Finanzcoaching. Sie erhalten einen Überblick über die internationale Forschung auf diesem Gebiet und erfahren, welche entscheidende Rolle die Psychologie bei Finanzentscheidungen spielt. Die Autorin stellt die neuesten Forschungsergebnisse vor, die klären, ob Verstand, Intuition oder Gefühl für gute Entscheidungen ausschlaggebend sind. Finanzcoaching beginnt mit der Diagnostik, die die Messung der Risikobereitschaft ebenso einbezieht wie die biografische Arbeit an den individuellen psychodynamischen Auswirkungen von Geldprojektionen. Der Leser erfährt, wie Coaching hilft, ungünstige Entscheidungsmuster abzulegen und neue erfolgreich umzusetzen. Praktische Einblicke in den Beruf des Finanzcoaches und die zugrunde liegenden Kernkompetenzen runden das Buch ab. Sie erweitern Ihr Verständnis von Finanzcoaching und können die Erkenntnisse aus diesem Buch für Ihren eigenen Erfolg nutzen. Inhaltsverzeichnis Einleitung.- Definition und Stellenwert von Finanzcoaching.- Finanzentscheidungen.- Themen und Methoden des Finanzcoachings.- Finanzcoaches in der Praxis.- Warum können wir so schlecht verzichten? Finanzpsychologische Lösungen.- Erkenntnisse für das Finanzcoaching.