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Bookbot

Frank Ausbüttel

    7. Juli 1955
    Die Germanen
    Abkürzungen aus Personalschriften des XVI. bis XVIII. Jahrhunderts
    Grundwissen Geschichte
    Germanische Herrscher
    Die Verwaltung der Städte und Provinzen im spätantiken Italien
    Untersuchungen zu den Vereinen im Westen des römischen Reiches
    • Das Verhältnis von städtischer und staatlicher Verwaltung in der Spätantike und deren Kontinuität sind seit einiger Zeit umstritten. Was Italien betrifft, so lassen sich einige Veränderungen in den Verwaltungsstrukturen der Stadtgemeinden feststellen. Die Städte verloren aber keineswegs ihre Selbstverwaltungsautonomie. Ausserdem war die Intensität der Provinzialverwaltung, die im 3. Jahrhundert eingerichtet worden war, nicht sehr gross. Die Stadthalter übten auf ihren Rundreisen lediglich eine Kontrollfunktion aus und waren bei der Erfüllung ihrer Aufgaben auf die Unterstützung der Stadtmagistrate angewiesen. Eine grundlegende Veränderung der städtischen und staatlichen Verwaltung vollzog sich erst nach dem Ende der Ostgotenherrschaft.

      Die Verwaltung der Städte und Provinzen im spätantiken Italien
    • Von F. Ausbüttel, P. Böhning, W. Emer, U. Horst, H. Jung-Paarmann, P. Lengle, W. WeismantelDie bewährten Elemente von Grundwissen Geschichte finden Sie auch in der Neubearbeitung wieder: die übersichtliche Gliederung in Doppelseiten und die Vorstrukturierung der Themen durch Fragen. Hinzugekommen sind jetzt Plateaudoppelseiten zu Beginn der Kapitel. Sie dienen der Vorstrukturierung und stellen die nachfolgenden Doppelseiten in einen sinnvollen und nachvollziehbaren Zusammenhang. Völlig neu bearbeitet sind die Inhalte. Die neuen Perspektiven der Sozial-, Wirtschafts- und Mentalitätsgeschichte werden besonders berücksichtigt."

      Grundwissen Geschichte
    • Die Germanen

      • 134 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Völkerwanderung, Varusschlacht. Mythologie: Dies sind nur einige Stichworte zu einem umfassenden Thema, mit welchem sich Frank Ausbüttel in seinem neuen Buch über die Germanen verständlich und klar gegliedert auseinandersetzt. Von der Herkunft der Germanen über ihre Auseinandersetzungen mit den Römern bis hin zum alltäglichen und gesellschaftlichen Leben wird ein kompakter Überblick geboten. Waren die Vandalen wirklich nur ein Volk plündernder Barbaren, oder gestaltet sich sowohl ihr Bild als auch das der anderen Stämme doch weitaus differenzierter? Denn gerade in ihrer Auseinandersetzung mit dem Römischen Reich und mit dessen allmählichem Untergang spielten die Germanen eine immer wichtiger werdende Rolle. Das Buch beschreibt, wie sich die großen Stämme der Germanen und damit die germanischen Reiche bildeten – und stellt so ein übersichtliches Einführungswerk zu diesem vielfältigen Themengebiet dar.

      Die Germanen
    • Obwohl Theoderich der Große ursprünglich aus einer eher unbedeutenden Familie stammte, wurde er zum mächtigsten germanischen Herrscher der Völkerwanderungszeit. Als Geisel war er bereits mit dem Römischen Reich in Kontakt gekommen und konnte bald die Gunst des oströmischen Kaisers Zeno gewinnen. Als sich sein Verhältnis zum Kaiser aber zusehends verschlechterte und er für seine Goten ein besseres Siedlungsgebiet außerhalb des Balkans suchte, entschloss sich Theoderich Italien zu erobern. In einem vier Jahre währenden Krieg besiegte er schließlich den dortigen Machthaber Odoaker und eroberte Ravenna. Nach zähen Verhandlungen erkannte ihn Kaiser Anastasius schließlich an und verlieh ihm die Insignien eines Kaisers. Während Theoderichs 33-jähriger Herrschaft erlebte Italien eine neue Blütezeit. Frank M. Ausbüttel zeichnet in seiner anschaulichen Biographie die verschiedenen Stationen nach, die Theoderich letztendlich die Herrschaft über einen großen Teil des weströmischen Reiches einbrachten. Seine Haltung gegenüber der katholischen Kirche und den Juden, innenpolitische Fragen und Verwaltungsstrukturen werden ebenso geschildert wie seine außenpolitischen und militärischen Vorgehensweisen.

      Theoderich der Große
    • Arbeitsblätter zu den wichtigsten thematischen Aspekten der Weimarer Republik. Abwechslungsreiche Texte, Abbildungen, Tabellen und Karikaturen stellen den Beginn, die außenpolitische Entwicklung und das krisenhafte Ende dar. Ein umfangreicher Teil ist derinneren Entwicklung gewidmet.

      Die Weimarer Republik