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Sebastian Ingenhoff

    A Boy Named Inge
    Ghosting
    Rubikon. Novelle
    • In "Rubikon" werden die Erlebnisse von achtjährigen Poststrukturalisten erzählt, die trotz ihrer intellektuellen Reife in der Schule kämpfen müssen. Das Buch kombiniert humorvolle Kindersicht mit ernsten Themen wie Atheismus und Freundschaft, thematisiert die Herausforderungen des Kindseins und das Streben nach Erwachsensein.

      Rubikon. Novelle
    • R&B-Superstar Solana ist mit ihrem Album »Multiverse« auf Welttournee, die sie von Japan über die USA nach Europa führt. Während sie mit Symptomen einer aus den Fugen geratenen Welt konfrontiert wird, laufen die Dinge auch privat aus dem Ruder. Ihr schwerkranker Vater muss in einem New Yorker Krankenhaus notoperiert werden. Trotz eines Unwetters will sie zurück in die USA. Das Flugzeug stürzt in Grönland ab. Solana strandet in der Wildnis und trifft auf den fünfzehnjährigen Ausreißer Alfie. Sie merkt schnell, dass mit Alfie etwas nicht stimmt. Offenbar glaubt er, mit der Geisterwelt kommunizieren zu können … Voller Anspielungen auf zahlreiche Facetten der Popkultur, ist »Ghosting« ein unkonventioneller Genre-Mix, in dem es zugleich poppig und phantastisch zugeht. Mit seiner Protagonistin Solana hat Sebastian Ingenhoff eine außergewöhnliche Romanheldin erschaffen, die nicht nur die Fans von Rihanna und Buffy ins Herz schließen werden.

      Ghosting
    • A BOY NAMED INGE ist eine Sammlung kleiner Geschichten von Inge, einer ebenso realen wie literarischen Figur des Kölner Autors Sebastian Ingenhoff. Das Büchlein besteht aus autofiktionaler Miniprosa, rabulistischer Lyrik und Kleinstadtadaptionen bekannter Filme, Serien und Bücher. Die titelgebende Hauptfigur ist ebenso tollkühn wie fettnäpfchenaffin und trifft auf bekannte Persönlichkeiten wie Jean-Luc Godard, Rihanna, Leonardo di Caprio, Elon Musk oder den dichtenden Busfahrer aus Paterson. Aber auch Romanfiguren wie Hermann Melvilles Bartleby oder der babylonisch verwirrte Flaneur aus Paul Austers Stadt aus Glas haben Gastauftritte in Inges kurioser Welt. Eine Welt, in der die martialischen Männer aus Fight Club weich werden wie Hoppelhäschen und Inge am Ende sogar König von England ist, und das nur mithilfe eines MDMA-Beutels. A BOY NAMED INGE ist perfekt für die Lektüre auf dem Klo! Der in dem Büchlein enthaltene Text „Der in Rihannas Instastory geteilt wurde“ ist mit dem Walter Serner Preis 2021 ausgezeichnet worden. Sebastian Ingenhoff hat lange als Kulturjournalist gearbeitet und für Zeitschriften wie Intro, Spex, Groove und das Missy Magazin geschrieben. Im Ventil Verlag sind die Romane „Ghosting“ und „Rubikon“ erschienen. Zudem ist er Mitbetreiber des Kölner Labels baumusik.

      A Boy Named Inge