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Bookbot

Michaela Köttig

    Krasse Töchter
    Geteiltes Wissen – Wissensentwicklung in Disziplin und Profession Sozialer Arbeit
    Soziale Arbeit und Rechtsextremismus
    Biographie und Kollektivgeschichte
    Geschlecht und Soziale Arbeit
    • Geschlecht und Soziale Arbeit

      • 250 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Geschlecht ist in Sozialer Arbeit eine wesentliche Kategorie, die auch dann wirksam ist, wenn Fachkräfte sie nicht wahrnehmen oder reflektieren. Dabei unterliegen nicht nur Menschen Geschlechtermustern, sondern auch Strukturen und Konzepte sind durch Geschlechterverhältnisse mitbestimmt. Das Lehrbuch greift daher exemplarisch zentrale Themen Sozialer Arbeit auf und reflektiert sie aus einer kritischen Geschlechterperspektive. Dies sind u.a. Geschlechtervielfalt, Familie, Liebe, Gewalt, Raum, Sozialisation, Rechtsextremismus. Das Lehrbuch richtet sich an Studierende sowie Fachkräfte und Lehrende und will zum geschlechterkritischen, wissenschaftlichen Denken verführen und aktuelle Kontroversen transparent machen.

      Geschlecht und Soziale Arbeit
    • Biographie und Kollektivgeschichte

      Eine Festschrift für Gabriele Rosenthal

      Der Band ehrt eine der international führenden, schulbildenden Vertreter_innen der soziologischen Biographieforschung: Gabriele Rosenthal. Angelehnt an ihr wissenschaftliches Werk beschäftigen sich die Beiträge u. a. mit kollektiven Zugehörigkeiten und (inter-)nationalen Konflikten, (kollektiven) Gewalterfahrungen und Traumatisierungen in Zusammenhang mit Krieg und Fluchtmigration sowie der Verknüpfung von Täter-Opfer-Beziehungen. Einen Beitrag leisteten u. a. David Becker, Artur Bogner, Roswitha Breckner, Ingrid Miethe, Joanna Pfaff-Czarnecka, Shifra Sagy, Hermílio Santos und Bettina Völter

      Biographie und Kollektivgeschichte
    • Soziale Arbeit und Rechtsextremismus

      Ein Studienbuch für Lernende und Lehrende

      Rechtsextreme nehmen vermehrt Raum in der Gesellschaft ein, Soziale Arbeit ist damit vielfach konfrontiert. Das Buch ermöglicht eine Auseinandersetzung mit Aktivitäten, Strategien und Folgen des Rechtsextremismus und bietet Anregungen für die Praxis. Ergänzend werden Literaturtipps, Reflexions- und Rechercheaufgaben geboten. Das Buch ist geeignet zum Selbststudium und zur Seminargestaltung.

      Soziale Arbeit und Rechtsextremismus
    • Soziale Arbeit lebt als Disziplin und Profession von der ständigen Weiterentwicklung des in und mit ihr geteilten Wissens. Forschung, Theoriebildung, Lehre und Praxis bilden hierbei ein komplexes Gefüge im gesellschaftlichen Kontext. Der Band nimmt die verschiedenen Relationen in den Blick: Wo, von wem und in welcher Weise wird Wissen der Sozialen Arbeit gebildet, weiterentwickelt und geteilt? Und um welche Arten von Wissen geht es dabei?

      Geteiltes Wissen – Wissensentwicklung in Disziplin und Profession Sozialer Arbeit
    • Krasse Töchter

      • 306 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Jugendkulturen sind fast immer Jungenkulturen. Ob HipHop oder Metal, Skins oder Punks, Skater oder Techno – Jungen und junge Männer dominieren. Dennoch gibt es zahlreiche Mädchen und junge Frauen in diesen und allen anderen Szenen. Wie verteilen sie sich auf die Szenen? Wie erleben sie ihre Szene? Werden sie genauso akzeptiert wie die Jungs? Müssen sie anderen Rollenerwartungen genügen als die männlichen Szene-Angehörigen? Auf welche Weise finden sie ihren Weg in die Szenen? Was schreckt sie von einer aktiven Teilnahme ab? Haben Mädchen und junge Frauen andere Einstellungen zu Drogen, Gewalt, Sex und Beziehungen als die jungen Männer? Der Sammelband enthält u. a. Texte zu Mädchen und jungen Frauen in Hardcore, HipHop, Graffiti, Gothic und Sportszenen, zu Riot Grrrls und Ladyfesten, rechtsextremen Mädchen und Möglichkeiten jugendkultureller Mädchenarbeit. Mit Beiträgen u. a. von Michaela Köttig, Susanne El-Nawab, Nadja Madlener, Dunja Brill, Barbara Stauber, Elke Josties und Bernadette La Hengst.

      Krasse Töchter