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Renatus Töpke

    20. Mai 1975
    Films of the Dead
    ROCKMUSIKFILME
    Zombies in der großen Hoffnung
    Wer malen will, muss die Banderole öffnen! 2 Bände
    • Jetzt auch im Bundle zum familienfreundlichen Preis – alle 43 Ausmalvorlagen von Patrick Schmitz und Renatus Töpke nach den Originalcovern von Anthrax, Sodom, Machine Head, Blind Guardian, Manilla Road, Grobschnitt, Blues Pills, Edguy, Exodus, Cathedral, Schweisser, Virgin Steele, Primal Fear, Tygers of Pan Tang, Grobschnitt, Sabaton und vielen weiteren Bands. Insgesamt 92 Seiten, 2 Klammerbroschüren, 21 x 21 cm

      Wer malen will, muss die Banderole öffnen! 2 Bände
    • ROCKMUSIKFILME

      Die Dokumentationen

      Waren Band-Dokumentationen früher den etablierten Acts vorbehalten, die es sich leisten konnten, eine Filmcrew über mehrere Wochen und Monate zu beschäftigen, gehören sie spätestens seit dem Feuilleton-Liebling »Anvil – Die Geschichte einer Freundschaft« auch für die Underdogs mit einem schmaleren Budget zum guten Ton. In »ROCKMUSIKFILME« stellt der Drehbuchautor Renatus Töpke rund 75 Filme vor, der älteste aus dem Jahr 1967. Damit erzählt das Buch auch die Geschichte der Rockmusik, von der Beatlemania über Woodstock bis hin zu Punk, Metal und Grunge. Filme, die den Zuschauer in die Stadien und Hallen auf der ganzen Welt führen; oder ins Studio, wenn legendäre Alben aufgenommen werden. Die auf eine Zeitreise gehen ins Ruhrgebiet der 80er zu den Ursprüngen des deutschen Thrash-Metals. Die eine Gruppe von metalbegeisterten jungen Frauen im heutigen Botswana besuchen. Oder die einfach nur zeigen, wie Lemmy zum Schuster spaziert. Was alle Dokumentationen und ihre Darsteller eint, ist die totale Hingabe zur Musik. Das gilt auch für die »unsung heroes« des Business, die zahllosen Roadies, die einen entbehrungsreichen, aber verdammt spannenden Job haben! Ergänzt werden die Vorstellungen durch zahlreiche Fotos sowie exklusive Interviews mit Filmschaffenden.

      ROCKMUSIKFILME
    • Films of the Dead

      Das Buch der Zombiefilme

      „Films of the Dead“ ist keine Enzyklopädie der Zombiefilme. Autor Renatus Töpke stellt Filme, Dokumentationen und Serien vor, die von Untoten erzählten, schildert ihre Entstehung, erklärt, was sie besonders macht und was besser sein könnte, und er bringt auf den Punkt, ob es sich lohnt, ein Auge zu riskieren. Das kann Trash sein, zum Totlachen oder pure Apokalypse – bekannte Filme wie „Dawn of the Dead“, „Braindead“ oder „Shaun of the Dead“ stehen neben gehypten Serien wie „The Walking Dead“ und Doku-Klassikern wie„ Document of the Dead“. Dazwischen finden sich Geheimtipps der Marke „Maggie“ und „Yummy“. Abgerundet wird dieses blutige Allerlei durch viele Interviews mit Filmemachern und teils exklusive Fotos. „Films of the Dead“ ist ein Buch der Empfehlungen, des Kreuz- und Querlesens, ein Buch für Genrefans, Entdecker, Filmfreunde und Neugierige. Der Einsteiger kann sich eingrooven in die Filmwelt der Zombies, der Hardcorefan, der glaubt, alles schon gesehen zu haben, findet Anregungen und Tipps, um für den nächsten Filmabend doch noch etwas zu entdecken.

      Films of the Dead