Die Studienarbeit untersucht die umstrittenen Aspekte rund um das Schicksal von Johanna von Orleans. Sie beleuchtet die Manipulation alter Dokumente, die nach ihrem Tod ausgestellt wurden, sowie die Entdeckung gestohlener Inschriften und Gebeine. Ein zentrales Thema ist die Frage, ob Johanna tatsächlich den Märtyrertod starb oder ob sie möglicherweise gegen eine andere Frau ausgetauscht wurde. Die Arbeit bietet eine kritische Analyse dieser historischen und theologischen Fragestellungen und stellt die gängige Auffassung über ihr Ende in Frage.
Caroline Brandt Bücher






Die Bachelorarbeit analysiert das Werk "Die Wolke" und untersucht die Thesen, dass Angst das Handeln prägt, Medien Krisen verstärken und nach Krisen eine Rückkehr zur Normalität erfolgt. Zudem wird eine Verbindung zum Reaktorunglück in Fukushima hergestellt, um die Relevanz der Themen in der heutigen Gesellschaft zu verdeutlichen. Die Arbeit bietet einen tiefen Einblick in die didaktischen Aspekte der Literatur und deren gesellschaftliche Implikationen.
Die Arbeit beleuchtet die komplexen Aspekte der Sterbehilfe, insbesondere die Unterscheidung zwischen aktiver, passiver und indirekter Sterbehilfe. Dabei wird auch der ärztlich assistierte Suizid thematisiert, der in Deutschland aufgrund von Bedenken hinsichtlich der Geschäftsmäßigkeit bislang nicht legalisiert ist. Im Gegensatz dazu hat sich in der Schweiz ein Phänomen des Suizid-Tourismus entwickelt. Die Autorin plädiert für eine differenzierte Auseinandersetzung mit dem Thema, um eine ausgewogene und objektive Perspektive zu entwickeln.
Die Analyse untersucht die tiefgreifenden Parallelen zwischen der Plagenerzählung und der Apokalypse in der Bibel. Zunächst wird jedes Buch einzeln betrachtet, bevor eine vergleichende Analyse erfolgt. Besondere Aufmerksamkeit gilt dem Motiv des "Tieres" und des "Verderbers", wobei die katastrophalen Ereignisse und gemeinsamen Motive der beiden Texte herausgearbeitet werden. Die Arbeit zeigt, dass trotz oberflächlicher Unterschiede signifikante Ähnlichkeiten bestehen, die ein tieferes Verständnis der biblischen Theologie ermöglichen.
Die Arbeit bietet eine detaillierte Unterrichtssequenz zu Gedichten, die das Thema "Nacht" behandeln. Sie umfasst eine umfassende Sach- und didaktische Analyse sowie eine Grobplanung und die Planung der einzelnen Stunden. Die ausgewählten Gedichte stammen von renommierten Autoren wie Goethe und Busse und dienen als Grundlage für die Unterrichtsgestaltung. Ziel ist es, den Schülern ein tiefes Verständnis für die poetischen Elemente und Themen der Nacht zu vermitteln.
Die Arbeit behandelt die moralischen Implikationen einer gesetzlichen Impfpflicht im Kontext der anhaltenden Covid-19-Pandemie, die seit zwei Jahren die Welt prägt. Angesichts der fortwährenden Bedrohung durch verschiedene Virusvarianten, insbesondere "Omikron", wird die Frage aufgeworfen, ob eine Impfpflicht ethisch gerechtfertigt werden kann und welche Alternativen dazu bestehen. Die Analyse erfolgt vor dem Hintergrund der aktuellen gesundheitlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen, die die Pandemie mit sich bringt.
Die Studienarbeit untersucht die komplexen Beziehungskonzepte von Jugendlichen im Schulalter, darunter Familie, Freundschaft, Liebe und Peer Groups. Sie beleuchtet die psychologischen Aspekte dieser Beziehungen und bietet wertvolle Bezugspunkte für das Unterrichtsfach Lebensgestaltung-Ethik-Religionskunde. Mit einer Note von 1,7 reflektiert die Arbeit die vielschichtige Natur der sozialen Interaktionen in der Jugend und deren Bedeutung für die persönliche Entwicklung.
Die Masterarbeit untersucht die Frage, was nach dem Tod geschieht, indem sie medizinische, psychologische und parapsychologische Perspektiven beleuchtet. Diese Ansätze werden mit den Todesvorstellungen verschiedener Weltreligionen verknüpft. Der Fokus liegt nicht auf der Realität von Nahtoderfahrungen, sondern darauf, welche Lehren und Einsichten aus diesen Erfahrungen gewonnen werden können. Die Arbeit bietet somit eine interdisziplinäre Perspektive auf ein zentrales Thema der menschlichen Existenz.
Judas Iskariot wird in den Evangelien als Symbol für Habgier und Verrat dargestellt. In dieser Studienarbeit wird jedoch eine alternative Perspektive durch das Judasevangelium eröffnet, das Judas als einen wichtigen Akteur in den Plänen Jesu präsentiert. Demnach könnte Judas nicht nur als Verräter, sondern auch als Held angesehen werden, da er Jesu martyrischen Tod erst ermöglichte. Die Arbeit untersucht diese komplexe Rolle und hinterfragt die traditionelle Sichtweise auf Judas.
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Internationale Beziehungen, Note: 5,5, Universität Luzern, Veranstaltung: Proseminar im Bereich Internationale Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: 2013 reichten die Philippinen ihre Klage gegen die Volksrepublik China am Ständigen Internationalen Gerichtshof in Den Haag ein. Diese stellt nur einen der vielen Höhepunkte im Konflikt um das Südchinesische Meer dar. Der komplexe Disput droht immer wieder zu eskalieren. Doch welche Beweggründe verbergen sich hinter dem Verhalten der Konfliktparteien? Interessant ist vor allem die Strategie Chinas in dem Zusammenhang. Diese entspricht in vielen Hinsichten der internationalen Theorie des Realismus, lässt sich aber nicht ausschließlich auf diesen zurückführen, wie die Ausführungen zeigen. So sind das Machtstreben, die Machtkonkurrenz und der Aspekt der Sicherheit wichtige Stichwörter, die die Vorgehensweisen der Staaten erheblich beeinflussen.