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Bookbot

Nicole Winkelhöfer

    1. Januar 1961
    Katharina Kasper
    Auch Zufall ist ein Wunder
    Gott hat seine Gnade nicht an die Sterne geheftet
    Tage unter weitem Himmel
    Irischer Sommer
    Irischer Sommer
    • Sie will vergessen, einfach nur vergessen. Rebecca hat eine große Enttäuschung hinter sich und möchte nun in Irland Abstand von allem gewinnen. Als der Postbeamte des Hafenstädtchens sie freundlich bittet, einen Brief für die alte Dame von White Shamrock mitzunehmen, da ahnt sie nicht, dass diese Begegnung ihrem Leben eine neue Richtung geben wird …

      Irischer Sommer
    • Irischer Sommer

      Jeder Schatten auf meinem Weg zeigt: da ist Licht ...

      • 128 Seiten
      • 5 Lesestunden
      Irischer Sommer
    • Ich holte Luft. »Okay, ich wünsche mir einen Mann.« Malu lächelte – immer noch und nicht einmal erstaunt, sie schüttelte auch nicht den Kopf über diese genial verrückte Antwort, wie ich meinte. »Okay, ich will sehen, was sich da tun lässt.« Als Jessica ihrer Freundin Malu auf die ewig nervige Frage, was sie sich denn zum Geburtstag wünsche, eine Scherz-Antwort gibt, rechnet sie nicht damit, dass diese sie wirklich ernst nehmen würde. Doch Malus Geschenk sollte ihr das Gegenteil beweisen. Einen Mann wünscht sie sich – einen Mann soll sie bekommen! Denn Malu kennt einen, der perfekt zu ihrer besten Freundin passen würde. Als sich Münsteranerin und Heidelberger schließlich in Wiesbaden treffen, nimmt das Wunder des Zufalls seinen Lauf. Ob Jessica das wohl auch so sieht?

      Auch Zufall ist ein Wunder
    • Katharina Kasper

      Auf den Spuren einer Heiligen

      »Wie alles eigentlich anfing? Heute muss ich beinahe darüber lachen, wenn ich mir vorstelle, wie alltäglich, ja beinahe banal das war, was ein ganzes Leben verändern sollte – mein Leben.« Unwillig nimmt Carla den Auftrag an, zum Leben der Ordensgründerin Katharina Kasper zu recherchieren. Im Kloster der Armen Dienstmägde Jesu Christi in Dernbach begibt sie sich auf Spurensuche …

      Katharina Kasper
    • »Das Leben ist gnadenlos. Es wollte weitergehen als sei nie etwas geschehen.« Nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes bleibt Sophie allein mit zwei Kindern, einer halben Arztpraxis und einem nicht abbezahlten Haus zurück. Sie wird Pfarrsekretärin und in dieser Stellung bald unentbehrlich – auch für den Kaplan, dessen Predigten sie regelmäßig verfasst. Durch das intensive Miteinander kommen beide einander näher und als sich der Kaplan schließlich in Sophie verliebt, will er sogar seinen Beruf aufgeben …

      Nicht alle Nonnen dürfen das, sagt Teresa
    • Berlin 1932. Kurz vor der Machtergreifung spitzt sich die Situation für die Juden in Deutschland immer weiter zu. So auch für Julia Wagner und ihre Familie, die sich zunehmend Anfeindungen gegenüber ausgesetzt sehen. Überraschend erhalten sie da einen Brief aus Los Angeles: Tante Lucie, von der sie seit vielen Jahren nichts mehr gehört haben, lädt sie zu sich nach Amerika ein. Doch die Eltern sind sich trotz der nahenden Bedrohung uneins, ob sie die deutsche Heimat verlassen und die Reise ins Ungewisse wagen sollen. So begibt sich Julia zunächst alleine auf den weiten Weg, der ihr Leben verändern wird. Sie folgt dem Ruf des Adlers, dem Symbol der Freiheit, das für sie durch die Begegnung mit der Liebe ihres Lebens zum Zeichen des Göttlichen wird. Während in Europa der Krieg ausbricht, erfüllt sich Julia, beflügelt von der Liebe, in den USA ihren Traum und wird Schauspielerin. Zwischen beruflichen Höhenflügen und persönlichen Schicksalsschlägen erkennt sie, dass ihr neues Leben nicht nur Prüfung, sondern auch ein Geschenk ist. Ihr Weg führt sie zu einem tiefen Glauben und immer näher zu Gott.

      Der Ruf des Adlers