Alexander Löffler Bücher






Religionstheologie auf dem Prüfstand
- 298 Seiten
- 11 Lesestunden
Jacques Dupuis SJ (1923-2004), einer der profiliertesten katholischen Religionstheologen der Gegenwart, hat eine Theologie des religiösen Pluralismus vorgelegt, in der er die Religionen als komplementäre und konvergierende Wege zum christlichen Heil erscheinen. In der konkreten Auseinandersetzung mit dem Selbstverständnis zweier prominenter Buddhisten, dem Zen-Meister Thich Nhat Hanh und dem Dalai Lama, geht Alexander Löffler der Frage nach, ob Dupuis’ Religionstheologie einen adäquaten Umgang mit dem religiösen Pluralismus darstellt und zeigt dabei auf, dass sie weder dem christlichen noch dem Selbstverständnis der nichtchristlichen Dialogpartner hinreichend gerecht zu werden vermag. Am innovativen, bisher wenig beachteten Beitrag von Joseph DiNoia OP erläutert Löffler schließlich, wie aus christlicher Sicht eine Theologie der Religionen zu entwickeln ist, die dialogisch vorangeht und zugleich die Differenz respektiert.
Die Studie von Alexander Löffler beleuchtet die Praxis von Christinnen und Christen im Zen-Buddhismus und hinterfragt deren Auswirkungen auf den christlichen Glauben. Er analysiert die Beweggründe für eine buddhistisch-christliche Doppelpraxis und reflektiert verschiedene Formen der christlichen Zen-Rezeption. Löffler argumentiert, dass die Integration von Zen im christlichen Kontext nicht nur legitim ist, sondern auch als Chance gesehen werden kann, um den Glauben tiefer zu erfassen und religiöse Vielfalt zu bereichern.
Kontinuitäten - Brüche - Übergänge
Theologie und Glaube in Lebenswenden
Im Maschinenbau (z.B. Automotiv, Hausgeräte, Raumfahrt) werden neue Funktionen für mehr Sicherheit, geringere Umweltbelastung und mehr Komfort zunehmend durch elektronische Steuergeräte realisiert. Als Folge nimmt der Entwicklungs- und Testaufwand zu. Modellbasiertes Testen und die Zuhilfenahme von Echtzeitsimulationen (Hauptausprägung HiL-Simulationen) bieten die Möglichkeit, die Testtiefe und den -umfang zu erhöhen, um die Steuergerätequalität sicherzustellen und weiter zu verbessern. Ziel dieser Arbeit war die Entwicklung einer modellbasierten In-the-Loop-Testumgebung für Waschautomaten, im speziellen einer HiL-Simulation. Die Herausforderung beim Erstellen eines echtzeitfähigen Gesamtmodells des Waschautomaten liegt darin, das gesamte, implizit vorhandene domänenübergreifende Prozess- und Systemwissen explizit abzubilden. Für eine effektive Nutzung wurde die HiL-Simulation in bestehende Werkzeugketten und Entwicklungsprozesse integriert. Damit wurden die grundlegenden Rahmenbedingungen für eine Nutzung der In-the-Loop-Technologien geschaffen. Abschließend wurde exemplarisch der Nutzen einer MiL-Simulation anhand von zwei Bespielen verdeutlicht. ; ger