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Bookbot

Benjamin Jörissen

    Schlüsselwerke der Identitätsforschung
    Subjekt - Medium - Bildung
    Forschung zur Digitalisierung in der Kulturellen Bildung
    Identität und Selbst
    Beobachtungen der Realität
    Digitalisierung in der kulturellen Bildung
    • 2023
    • 2019

      Die digitale Transformation birgt bislang unerforschte Konsequenzen und Potenziale für die Kulturelle Bildung. Um diesem Desiderat zu begegnen, wurde im Februar 2017 eine Richtlinie zur Förderung von Forschungsprojekten zur Digitalisierung in der kulturellen Bildung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung veröffentlicht. Seit Ende 2017 untersuchen 13 Verbund- und Einzelprojekte in Deutschland digitale Phänomene in Bereichen wie Musik, Literatur, Tanz, Performance und bildender Kunst. Diese Projekte zeichnen sich durch eine Vielzahl von Perspektiven aus, darunter Erziehungswissenschaft, Musikpädagogik, Kunst- und Sportwissenschaft sowie Informatik. Die Förderrichtlinie hat das Ziel, die geförderten Projekte miteinander zu vernetzen, um Effizienz und Sichtbarkeit zu maximieren. Ein Metaforschungsvorhaben unter der Leitung von Prof. Dr. Benjamin Jörissen und Prof. Dr. Stephan Kröner an der FAU Erlangen-Nürnberg reflektiert die gesellschaftliche und bildungswissenschaftliche Bedeutung der Ergebnisse durch theoretische Modellbildungen und qualitative sowie quantitative Analysen. Ein zentrales Anliegen ist es, die Forschungsergebnisse für Innovationen in der Praxis der Kulturellen Bildung nutzbar zu machen und diese verständlich für die Zivilgesellschaft und politische Entscheidungsträger zu kommunizieren.

      Forschung zur Digitalisierung in der Kulturellen Bildung
    • 2015

      Subjekt - Medium - Bildung

      • 287 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Veränderte Medialität führt zu veränderter Subjektivität. Diese mediologische These im Schnittfeld von Medien- und Bildungsgeschichte(n) stellt das gedankliche Zentrum dar, das die in diesem Band versammelten Beiträge aus unterschiedlichen Perspektiven motiviert.

      Subjekt - Medium - Bildung
    • 2010

      Identität ist in der Moderne kein Geschenk, sondern eine Aufgabe. Die andauernde Debatte im Alltag und in den Wissenschaften zeigt, dass diese Aufgabe noch immer nicht leicht zu bewältigen ist, denn Identität muss immer noch aufgebaut, bewahrt und verteidigt werden. Der Band umfasst die wichtigsten Beiträge der Debatte um Identität im 20. Jahrhundert von Sigmund Freud bis zu Homi K. Bhabha. Die hier dargestellten Theoretiker der Identitätsforschung stellen für die Arbeit am Selbst die notwendigen analytischen und programmatischen Hilfsmittel zur Verfügung. Diese 'Schlüsselwerke' sind ein Buch für alle Sozial- und KulturwissenschaftlerInnen, die sich theoretisch und praktisch mit Identitätsfragen und Identitätskonzepten aus pädagogischer, soziologischer, psychologischer und philosophischer Perspektive auseinander setzen wollen.

      Schlüsselwerke der Identitätsforschung
    • 2007

      Beobachtungen der Realität

      Die Frage nach der Wirklichkeit im Zeitalter der Neuen Medien

      Seit jeher werden Medienumbrüche von der Sorge vor »Wirklichkeitsverlusten« begleitet - so auch in den Debatten, die die neuen Medien- und Bildtechnologien betreffen. Doch was verstehen wir eigentlich unter »Wirklichkeit«? Die lässig-postmoderne Auskunft, Wirklichkeit sei ohnehin nur Illusion und Konstruktion, ist sowohl theoretisch als auch (angesichts unserer »virtuellen« Erfahrungen im Cyberspace) praktisch unbefriedigend. Wie können wir also - nach dem Verlust traditioneller Ontologien - noch über Wirklichkeit sprechen? Das Buch verfolgt diese Frage aus historisch-anthropologischer sowie bildungs- und erkenntnistheoretischer Perspektive.

      Beobachtungen der Realität
    • 2000

      Der weit verbreitete, aber außerordentlich mehrdeutige Begriff der Identität wird in dieser Arbeit zunächst einer analytischen und historischen Untersuchung unterzogen. Eine anschließende ausführliche Rekonstruktion der Identitätstheorie G. H. Meads führt zu einer kritischen Differenzierung von selbstbewusster , Identität' und ästhetischem bzw. ästhetisch-existenziellem , Selbst'. Letztere werden als Momente einer unhintergehbaren Selbstfremdheit des Subjekts erkannt, welche es in Theorie und Praxis zu berücksichtigen gilt.

      Identität und Selbst