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Bookbot

Horst Költze

    Die andere Bildung
    Der Bildungskompass für Eltern
    Das weibliche Prinzip (r)evolutioniert die Schule
    Lehrertraining
    Du und Dein Schulkind
    Schule Im Bildungsbeben
    • 2021
    • 2018

      Das weibliche Prinzip (r)evolutioniert die Schule

      FRIEDA im Gespräch mit Horst über integrale Bildung im 21. Jahrhundert

      „Schule muss neu gedacht werden!“ Darin sind sich alle Bildungsexperten einig. Denn die neue Zeit mit ihren neuen Kindern braucht eine neue Schule. Die Autoren, Beate Wiemers und Horst Költze, legen mit der erweiterten Bildungs-Perspektive ihrer substanzvollen Schrift <> ein Fundamental-Konzept für integrale Bildung im 21. Jahrhundert vor. Bildungs-Fundament ist das individuelle SELBST des jungen Menschen mit seinem weiblichen und mit seinem männlichen Potenzial. Erkenntnisse der Hirnforschung über Kopf- und Herzgehirn untermauern die evidenzbasierte, ontisch-anthropologische Legitimation des integralen Konzepts. Auf der Basis des Fundamental-Konzepts entwickelt die Schule des 21. Jahrhunderts das gesamte Hirnpotenzial des jungen Menschen, seine Verstandes- und seine Herzintelligenz gleichermaßen.

      Das weibliche Prinzip (r)evolutioniert die Schule
    • 2013

      Die Bildungsdiktatur der Kultusministerkonferenz macht unsere Kinder durch Zehnstunden-Tage zu Lernarbeitern im „Unternehmen Schule“, missachtet ihre Individualität und eigene Persönlichkeit, gefährdet ihre psychosomatische Gesundheit, dressiert sie für das PISA-Ranking, engt ihren weiten Interessenhorizont durch Bulimie-Lernen ein. Der Bildungs-Kompass zeigt Eltern, wie eine menschenwürdige Bildung im 21. Jahrhundert aussehen könnte, in der sich das Bewusstsein unserer Kinder und Jugendlichen „schmetterlingsflügelgleich“ entfalten kann. Menschenwürdige Bildung fördert Selbstachtung und -verantwortung, die Entwicklung des ganzen Hirnpotenzials, die gesunde Bewusstseinsentwicklung des Ichs. Der in Kiel lebende Horst Költze war Rektor einer Grund- und Hauptschule und leitete ein Studienseminar für Aus- und Fortbildung. In seinem knappen, gehaltvollen Büchlein streitet er für einen „Quantensprung in der Schulbildung“ und ermutigt Eltern, für die Rechte ihrer Kinder einzutreten. Der Autor veröffentlichte mehrere Werke zur Bildung von Lehrerinnen und Lehrern und übernahm Lehraufträge an der Pädagogischen Hochschule und der Universität Kiel. Horst Költze ist Vater von vier Kindern und hat sechs Enkelkinder.

      Der Bildungskompass für Eltern
    • 2009

      Die Veröffentlichung der ersten PISA-Studie löste einen lauten Reformruf aus, doch nach neun Jahren intensiver Debatten und wissenschaftlicher Arbeiten sind im deutschen Bildungssystem nur kosmetische Änderungen erfolgt. Trotz zahlreicher Einzelmaßnahmen fehlt es an einer echten Reform, da diese nicht auf einem einheitlichen Ansatz basieren und strukturelle Veränderungen ausbleiben. Horst Költze fordert eine grundlegende Transformation des Bildungssystems, die auf einem ganzheitlichen, menschenwürdigen Bildungskonzept beruht. Er kritisiert die aktuelle Bildungspolitik und deren negative Auswirkungen auf Lernende, Lehrende und die Gesellschaft. Költze ruft zum Widerstand gegen ein Bildungssystem auf, das Wettbewerb als Anreiz für individuelle Entwicklung sieht und Menschen als Humankapital betrachtet. Er prangert die Bildungsminister an, die die junge Generation dem Zeitgeist opfern, und fordert die Landesregierungen auf, qualifizierte Pädagoginnen und Pädagogen in Ministerposten zu berufen. Zudem weist er auf die Mängel in der universitären Lehrerbildung hin und ruft Lehrer und Eltern zur Solidarität auf, um eine Reform zu initiieren, die zu einer „anderen Bildung“ führt: einer menschenwürdigen Schulbildung, in der Kinder und Jugendliche als ganzheitliche Menschen respektiert und gefördert werden.

      Die andere Bildung
    • 2007

      Für lange Zeit war Pisa eine italienische Stadt, die vor allem für einen nicht ganz aufrecht stehenden Turm berühmt war. Heute ist PISA das „Programme for International Student Asssessment“ der OECD und der Alptraum deutscher BildungspolitikerInnen, SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern. Dieser Aufruf plädiert dafür, dass Pisa wieder eine Stadt sein sollte, und erklärt, warum PISA am besten wieder in einer OECD-Schublade verschwindet.

      Wer stoppt die Pisa-Walze?
    • 1990