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Bookbot

Joachim Dolezik

    Narratives on Just War in International Law
    Die prekäre Verbindung von Menschenrechten und Frieden.
    Narrative zum Gerechten Krieg im Völkerrecht.
    • 2024

      Die prekäre Verbindung von Menschenrechten und Frieden.

      Zur Ambivalenz des Liberalismus und der Ordnungsmuster des Völkerrechts.

      • 320 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Die Untersuchung beleuchtet die Rolle der Menschenrechte als potenziellen Friedensfaktor in einem sich wandelnden geopolitischen Kontext, insbesondere im Hinblick auf den Aufstieg Chinas und den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Trotz der Rückkehr traditioneller Souveränitätskonzepte und der Herausforderungen für die liberale Weltordnung bleibt der westliche Anspruch auf diese Werte bestehen. Der Forschungsansatz verfolgt eine ideologiekritische Perspektive und zielt darauf ab, die Relevanz der Menschenrechte in der aktuellen Weltpolitik zu analysieren und zu hinterfragen.

      Die prekäre Verbindung von Menschenrechten und Frieden.
    • 2023

      When it comes to the question of the legal significance of the so called bellum iustum doctrine, i.e. the idea of a just war, international lawyers start to feel uneasy. A large part of contemporary legal scholarship maintains the opinion that this doctrine was never part of international law. However, the subject remains controversial. The work in hand casts a new light on the longstanding bellum iustum - bellum legale controversy while taking into account the more recent narrative turn in international law with particular consideration of its implications on international legal theory. It is shown that any categorical denial of the just war doctrine in international law is flawed from the outset, since law is value-related.

      Narratives on Just War in International Law
    • 2022

      Die Auseinandersetzung mit der bellum iustum-Tradition im Völkerrecht bleibt umstritten und erfordert eine neue Betrachtung, insbesondere im Kontext des narrative turn in der Völkerrechtswissenschaft. Der Autor argumentiert, dass der bellum iustum-Begriff im Völkerrecht weiterhin relevant ist und nicht einfach überwunden werden kann. Zudem wird betont, dass naturrechtliche Überlegungen nicht ausgeschlossen werden können, da das Recht intrinsisch wertbezogen ist.

      Narrative zum Gerechten Krieg im Völkerrecht.