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Mikhail Gorbachev

    2. März 1931 – 30. August 2022
    Was jetzt auf dem Spiel steht
    Alles zu seiner Zeit
    Kommt endlich zur Vernunft - nie wieder Krieg!
    Erinnerungen
    Mein Manifest für die Erde
    Über mein Land
    • 2019

      Was jetzt auf dem Spiel steht

      Mein Aufruf für Frieden und Freiheit

      3,4(5)Abgeben

      Michail Gorbatschow über die gefährliche Unordnung der Welt Dreißig Jahre nach dem Ende des Ost-West-Konflikts ist der Frieden in der Welt wieder in Gefahr. Der US-Präsident kündigt das Abrüstungsabkommen mit Russland, Europa zerfällt, China drängt nach vorn und eine Welle von Nationalisierung und Ideologisierung gefährdet die Freiheit und die Selbstbestimmung der Völker. Michail Gorbatschow, der letzte große Staatsmann der Revolution von 1989, warnt angesichts der gefährlichen Weltlage vor einem Krieg aller gegen alle. Er beschreibt die Unfähigkeit und den Unwillen der aktuellen politischen Führer, an internationalen Lösungen zu arbeiten. Er widmet sich den großen Herausforderungen unserer Zeit, etwa der Krise der Demokratien und dem Vormarsch von Populisten und Ideologen, und setzt auf Dialog und Verständigung. Nicht zuletzt widmet er sich Deutschland, dem er, dreißig Jahre nach dem Mauerfall, noch heute besonders verbunden ist.

      Was jetzt auf dem Spiel steht
    • 2019

      Der Russe Gorbatschow und der Tscheche Mlynář teilten, als sie von 1950 bis 1955 an der Lomonossow-Universität in Moskau Jura studierten, nicht nur die kommunistische Überzeugung, sondern sich auch das Zimmer. Ihre Freundschaft bestand bis zum Krebstod Mlynářs 1997. Die beiden verstanden sich als Reformkommunisten und versuchten den Sozialismus zu verbessern. Der eine 1968 während des Prager Frühlings, der andere von 1985 bis 1991 mit Perestroika und Glasnost. Beide trafen sich wiederholt. So auch 1993/94 in Prag, Wien und Moskau. Die dort geführten drei Gespräche wurden 1994 in Prag publiziert. Der von einer Stiftung in den USA protegierte Verlag ging wie das interessante zeitgeschichtliche Dokumente unter. Kukuk hat jahrelang nach diesem Buch gesucht und wurde schließlich in einem Antiquariat fündig. Klaus Kukuk, während des Prager Frühlings 1968 an der DDR-Botschaft tätig, kannte Mlynář. Er hat die Texte dieser Gespräche ins Deutsche übertragen. Sie sind nicht nur ein ungewöhnliches zeitgeschichtliches Dokument, sondern beantworten auch Fragen wie diese, ob Gorbatschow nun ein Verräter war oder nicht. Auch nach 25 Jahren haben die Aussagen nichts an Bedeutung und Gewicht verloren. Sie vermitteln erhellende Erkenntnisse, wie Gorbatschow und Mlynář vor und nach ihrem Sturz dachten und worin ihr Beitrag zur Veränderung der Welt bestand. Und wie sie selbst diesen beurteilten.

      Michail Gorbatschow und Zdeněk Mlynář. Gespräche in Wien, Moskau und Prag
    • 2017

      Kommt endlich zur Vernunft - nie wieder Krieg!

      Ein Appell von Michail Gorbatschow an die Welt

      3,6(5)Abgeben

      Michail Gorbatschow gehört zu den bedeutendsten politischen Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Sein Mut war es, der die damals größte Bedrohung der gesamten Menschheit überwunden hat: das atomare Wettrüsten und einen möglichen Atomkrieg in Europa. In den heutigen Zeiten neuer Feindbilder und Kriege brauchen wir vermittelnde und versöhnende Stimmen wie die des erfahrenen Realisten Michail Gorbatschow. Er fordert im Gespräch mit Franz Alt ein grundlegendes weltpolitisches Umdenken, bei dem Gewaltfreiheit in den internationalen Beziehungen an erster Stelle steht. Sein Appell ist ein Weckruf, von nationalstaatlichem Denken und Egoismus endlich Abschied zu nehmen und das »gemeinsame Haus Europa« zu bauen.

      Kommt endlich zur Vernunft - nie wieder Krieg!
    • 2015

      Nach Jahren der Annäherung ist das Verhältnis zwischen Deutschland und Russland so angespannt wie seit mehr als 25 Jahren nicht mehr. Was Putin antreibt, warum er die Konfrontation sucht und den Rückfall in den Kalten Krieg in Kauf nimmt, ist vielen ein Rätsel. Nicht Michail Gorbatschow. Mit einzigartiger Kennerschaft beschreibt er die Entstehung des »Systems Putin« und rechnet kritisch mit ihm ab. Putin zerstöre um seiner eigenen Macht willen die Errungenschaften der Perestroika in Russland und errichte ein System ohne Zukunft. Deshalb fordert Gorbatschow ein neues politisches System für Russland, und er mahnt den Westen, nicht mit dem Feuer zu spielen.

      Das neue Russland
    • 2013

      Die Autobiografie eines großen Staatsmanns und eine berührende Liebesgeschichte Michail Gorbatschow lässt sein Leben Revue passieren, erzählt von Politik, Macht und Zeitgeschichte, aber auch von seiner Frau Raissa, mit der er fast fünfzig Jahre seines Lebens zusammen war. Sie hatten sich während des Studiums in Moskau kennengelernt. Der Krebstod seiner Frau 1999 in Deutschland traf den einst mächtigsten Mann der Sowjetunion tief. In diesem Buch geht er unter anderem der Frage nach, ob er ihn hätte verhindern können. Flankiert werden seine Erinnerungen von Tagebuchaufzeichnungen, die kurz nach dem Tod seiner Frau entstanden.

      Alles zu seiner Zeit
    • 2003

      Gorbatschow steht für Demokratisierung und Abrüstung, er beendete den Kalten Krieg. Doch nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion ist die Chance vertan worden, eine friedliche Weltordnung zu schaffen, in der Menschenrechte und internationales Recht anerkannt, Ressourcen geschont und die Grundbedürfnisse aller Menschen befriedigt werden. Die Ungleichheit in der Welt ist die Ursache für die heutigen internationalen Konflikte, die es zu bekämpfen gilt. Seit mehr als einem Jahrzehnt widmet er sein Engagement dem Schutz der Erde. Er gründete die Organisation „Green Cross International“, die sich in über 30 Ländern für Frieden, Umwelt und Gerechtigkeit einsetzt. In seinem Buch fordert er die Stärkung der UNO und Reformen von Weltbank, Welthandelsorganisation und dem IWF. Neben die Menschenrechts-Deklaration und die UN-Charta setzt er eine ökologisch ausgerichtete „Erd-Charta“, denn die Umweltpolitik wird in Zukunft der wichtigste Teil der Weltpolitik sein.

      Mein Manifest für die Erde
    • 2000
    • 1999
    • 1998

      Lebensnah und undogmatisch suchen Gorbatschow und Ideka nach einer neuen Verbindung von Moral und Politik. Wie kann die Menschheit die alten Barrieren überwinden? Diese Frage steht im Mittelpunkt ihres Dialoges, der die Weisheit des Ostens mit den Ideen der Moderne vereint.

      Unsere Wege treffen sich am Horizont