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Bookbot

Göttrik Wewer

    1. Januar 1954
    Open Government, Staat und Demokratie
    Nach der Kritik: Reformen im Weltsport?
    Open Government und Verwaltungsreform
    Mythen und Realitäten des digitalen Zeitalters
    • Mythen und Realitäten des digitalen Zeitalters

      Narrative auf dem Prüfstand

      • 620 Seiten
      • 22 Lesestunden

      Die Analyse der Mythen rund um das Internet und digitale Plattformen zeigt, wie diese Erzählungen die Wahrnehmung von datengetriebenen Geschäftsmodellen prägen. Behauptungen über die Unregulierbarkeit des Internets und die vermeintliche soziale Natur der Sozialen Medien werden kritisch hinterfragt. Das Buch beleuchtet zwanzig solcher Mythen und deckt die dahinterliegenden Machtverhältnisse auf, um den Leser zum Nachdenken über eine mögliche Verbesserung der digitalen Welt anzuregen.

      Mythen und Realitäten des digitalen Zeitalters
    • Open Government und Verwaltungsreform

      Konzepte - Projekte - Perspektiven

      Ein offeneres Regieren und Verwalten soll die Behorden nicht nur besser machen, sondern dort auch einen Kulturwandel herbeifuhren. Ob und wie Open Government in Bund, Landern und Gemeinden als ein Instrument zur Modernisierung der Verwaltung verstanden wird, wird in dieser Studie untersucht. Dabei wird auch diskutiert, ob dieser Ansatz fur die drei wichtigsten Stakeholder - Burger, Behordenmitarbeiter und Politiker - einen Mehrwert verspricht.

      Open Government und Verwaltungsreform
    • Nach der Kritik: Reformen im Weltsport?

      Organisationsprinzipien – Geschäftsmodelle – Zukunftsperspektiven

      Druck von außen gilt als einer der Faktoren, die Organisationen zu Reformen zwingen. Im Fall der internationalen Sportorganisationen scheint das nicht zu stimmen: Obwohl das IOC, die FIFA und etliche andere Verbände seit Jahren in der Kritik stehen, halten sie unbeirrt an ihrer Politik fest. Ihr Verhalten und manche Entscheidung, die sie treffen, werden meist mit mangelndem Anstand, Geldgier und Korruption erklärt. Diese Erklärung greift aber zu kurz. Das Konzept der Meta-Organisation bietet eine bessere Erklärung dafür, warum sich die Weltverbände des Sports so verhalten, wie sie sich verhalten. Es taugt nicht nur für die Analyse der Sportwelt, sondern ist anschlussfähig an aktuelle Debatten über Governance, Global Governance und Good Governance und darüber hinaus.

      Nach der Kritik: Reformen im Weltsport?
    • Open Government, Staat und Demokratie

      Aufsätze zu Transparenz, Partizipation und Kollaboration

      • 362 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Open Government gilt vielfach als die universale Staatsdoktrin für das 21. Jahrhundert, ohne dass schon klar wäre, was sich hinter diesem Schlagwort verbirgt und was darauf für die Praxis des Regierens und Verwaltens folgt. Der Band untersucht alle Bauteile dieser Konstruktion kritisch: das Paradigma der Offenheit, dem sich alles unterordnen soll, die drei Säulen Transparenz, Partizipation und Kollaboration, die das Ganze tragen sollen, aber auch die technischen und ideologischen Fundamente, auf denen das Modell ruht. Im Zentrum steht die Frage, was Open Government für Staat und Demokratie hierzulande bedeuten würde. Im Ergebnis zeigt sich, dass dieses Konstrukt technokratische Züge trägt und aus einer „kalifornischen Ideologie“ hervorgeht, die es erst noch politisch zu bewerten gilt. Der Autor bezweifelt, dass Open Government als Leitbild für das digitale Zeitalter taugt. Auch für die Erneuerung von Staat und Demokratie in Deutschland wirft es mehr Fragen auf, als es Antworten bietet.

      Open Government, Staat und Demokratie