Christopher L. Miller ist Professor an der Yale University mit Schwerpunkten in Französisch sowie in afrikanischen und afroamerikanischen Studien. Seine Arbeit befasst sich mit dem afrikanistischen Diskurs im Französischen und erforscht die komplexen Verbindungen zwischen der französischen Sprache und afrikanischer Identität. Durch seine Analyse beleuchtet Miller, wie afrikanische Darstellungen und Stereotypen in Literatur und Kultur geformt wurden. Seine Forschung liefert tiefe Einblicke in koloniale und postkoloniale Beziehungen und deren literarische Ausprägungen.
Im letzten Band der Hunter-Brown-Trilogie hat Hunter sein Gedächtnis verloren und kämpft darum, sich an seine Vergangenheit in Solandria zu erinnern. Während er von einem unheimlichen Spion beobachtet wird, entwickelt sich seine Suche nach seinem Vater und dem geheimnisvollen Auge der Wahrheit zu einer tödlichen Jagd.
Nach seiner Rückkehr aus Solandria wird Hunter Brown von seinen Freunden nicht ernst genommen und fühlt sich verfolgt. Neue Freunde, Trista und Rob, unterstützen ihn. Doch beim Jahrmarkt werden sie von Schatten angegriffen und gelangen erneut nach Solandria. Dort müssen sie die verstreuten "Sieben" finden und gegen den brutalen Xaul kämpfen.
Der dreizehnjährige Hunter Brown entdeckt an seinem letzten Schultag ein geheimnisvolles Buch und einen Schlüssel, die ihn in die übernatürliche Welt Solandria führen. Dort wird er Teil des Wortkrieger-Widerstands und muss sich einer gefährlichen Mission stellen, um seine Seele und die Zukunft Solandrias zu retten.