Arzneimittel-Atlas 2023
Der Arzneimittelverbrauch in der GKV. Die wichtigsten Ergebnisse






Der Arzneimittelverbrauch in der GKV. Die wichtigsten Ergebnisse
Der Arzneimittelverbrauch in der GKV
Der Arzneimittelverbrauch in der GKV
Der Arzneimittelverbrauch in der GKV
Der Arzneimittelverbrauch in der GKV
Valide Informationen über den Verbrauch von Arzneimitteln sind für gesundheits- und wirtschaftspolitische Entscheidungen unabdingbar. Der Arzneimittel-Atlas liefert für den Arzneimittelmarkt seit mehr als zehn Jahren transparente und strukturierte Informationen über die Entwicklung der Verordnungen zulasten der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Das Standardwerk untersucht dafür den gesamten ambulanten Arzneimittelmarkt, setzt dabei Akzente und zeigt in diesem Buch die Ergebnisse besonders dynamischer Indikationsgruppen. Den umfassenden Blick auf die Analysen bietet die Online- Version des Arzneimittel-Atlas unter www.arzneimittel-atlas.de verbunden mit der Möglichkeit, Informationen und Daten herunterzuladen. Der Arzneimittel- Atlas 2017: Alle Analysen basieren auf dem Konzept der Tagesdosen und auf Erstattungspreisen. Für das Jahr 2016 werden im Vergleich zu 2015 die Änderungen von Verbrauch und Preis sowie strukturelle Verschiebungen betrachtet. Ergänzend werden Informationen zu Wirkstoffen gegeben, bei denen der Patentablauf zur Einführung von Generika sowie zu Einsparungen durch Rabattverträge geführt hat. Erneut werden die Auswirkungen des Gesetzes zur Neuordnung des Arzneimittelmarktes (AMNOG) analysiert. Medizinisches Fokusthema: Viruserkrankungen und ihre Behandlung
Der Arzneimittel-Atlas – für einen realistischen Blick auf den Arzneimittelmarkt Valide Informationen über den Verbrauch von Arzneimitteln sind für gesundheits- und wirtschaftspolitische Entscheidungen unabdingbar. Der Arzneimittel-Atlas liefert für 30 Indikationsgruppen transparente und strukturierte Informationen über die Entwicklung der Verordnungen zulasten der gesetzlichen Krankenversicherung. Alle Analysen basieren auf dem Konzept der Tagesdosen und auf Erstattungspreisen. Für das Jahr 2013 werden im Vergleich zu 2012 die Änderungen von Verbrauch und Preis sowie strukturelle Verschiebungen betrachtet und regionale Unterschiede dargestellt. Der Arzneimittelverbrauch wird in Beziehung zur Prävalenz verschiedener Erkrankungen gesetzt. Ergänzend werden Informationen gegeben zu Wirkstoffen, bei denen der Patentablauf zur Einführung von Generika geführt hat, sowie zu den Einsparungen durch Rabattverträge. Im Fokus des Arzneimittel-Atlas 2014 stehen erneut die Auswirkungen des Gesetzes zur Neuordnung des Arzneimittelmarktes (AMNOG) sowie in diesem Jahr die Prävention durch Impfen.
Innovationen durch Wettbewerb oder Wettbewerb um Innovationen? Wird die Zukunft des Gesundheitswesens durch mehr oder weniger Wettbewerb gekennzeichnet sein? Diese Frage wird seit dem Inkrafttreten des „GeSetzes zur Stärkung des Wettbewerbs in der GKV“ äußerst kontrovers diskutiert. Welche medizinischen und ökonomischen Konsequenzen ergeben sich aus den eingeleiteten Reformen? Wirkt Wettbewerb als Innovationsmotor oder bremst er Innovationen aus? In Band 5 des „Jahrbuchs der medizinischen Innovationen“ Setzen sich die Autoren mit Innovationen vor dem Hintergrund des Wettbewerbs aus ökonomischer und medizinischer Perspektive auseinander. Es werden Analogien zur Infrastrukturpolitik beschrieben sowie Alternativen zur Finanzierung des Fortschritts diskutiert. Neue medizinische Verfahren und Versorgungskonzepte werden vorgestellt. Ein Beitrag aus dem Zentrum für Innovation in Medizin und Versorgung (ZIM) rundet den Band ab. Das Jahrbuch richtet sich an alle, die an der Gestaltung des Gesundheitswesens beteiligt und interessiert sind. Politikern, Versicherern, Ärzten und Patienten, der Industrie und Investoren liefert es Jahr für Jahr eine fundierte Übersicht über aktuelle Entwicklungen und trägt auf diese Weise zu einem rationalen und zukunftsweisenden Dialog über den medizinischen Fortschritt bei.
Spitzenmedizin ist geprägt von Innovation, hohen Anforderungen an Qualifikation und Qualität sowie hohen Kosten pro Fall. Die Versorgung einer kleinen Anzahl schwerkranker Menschen beansprucht einen erheblichen Teil der Gesundheitsausgaben. Die Frage steht im Raum, ob die Politik durch Finanzierungsgrenzen eingreifen sollte, um Versorgungsgerechtigkeit zu gewährleisten. Aktuelle Vergütungssysteme sind nicht auf die Förderung von Innovationen ausgerichtet, während Deutschland auf Leistungs- und Innovationsfinanzierung angewiesen ist. Der vierte Band des „Jahrbuchs der medizinischen Innovationen“ beleuchtet ökonomische, medizinische und ethische Aspekte von Innovationen in Medizin, Medizintechnik, Pharmazie und Versorgung. Die Autoren diskutieren neue Verfahren und zeigen politische Möglichkeiten zur Innovationsförderung sowie Zukunftsperspektiven auf. Ergänzende Berichte aus dem Zentrum für Innovation in Medizin und Versorgung (ZIM) erweitern das Spektrum. Das Jahrbuch richtet sich an Ärzte, Versicherer, Politiker und alle, die am Gesundheitswesen interessiert sind. Investoren und die Industrie erhalten jährlich einen Überblick über aktuelle Entwicklungen. So trägt es zu einem zukunftsweisenden Dialog über den medizinischen Fortschritt bei.
Der demographische Wandel wird zunehmend als zentraler Faktor für Reformen in den sozialen Sicherungssystemen betrachtet, insbesondere im Gesundheitswesen. Experten schätzen die Auswirkungen unterschiedlich ein, und auch der Einfluss des medizinischen Fortschritts wird kontrovers diskutiert. Fragen wie die Finanzierbarkeit von Leistungsausweitungen und die Rolle von Innovationen zur Kostenkontrolle stehen im Raum. Der dritte Band des „Jahrbuches der medizinischen Innovationen“ bietet Antworten und Anregungen zu diesen Themen, mit einem Fokus auf die medizinischen Probleme der älteren Bevölkerung. Die Autoren zeigen anhand eindrucksvoller Beispiele, dass bereits kleine Änderungen in der Behandlung und Versorgung älterer Patienten erhebliche Kosteneinsparungen im Gesundheitssystem bewirken können. Zudem werden technische Innovationen und zukunftsweisende Versorgungskonzepte vorgestellt, die den Behandlungsalltag verändern könnten. Das Jahrbuch richtet sich an alle, die am Gesundheitswesen interessiert sind, darunter Politiker, Versicherer, Ärzte, Patienten, die Industrie und Investoren. Es bietet jährlich eine Übersicht über aktuelle Entwicklungen und fördert einen rationalen Dialog über den medizinischen Fortschritt. Themen wie Geronto-Onkologie, die Finanzierung der Gesundheitsausgaben und telemedizinische Anwendungen werden behandelt, um Entscheidungsträgern wertvolle Einblicke und Anregungen zu geben.