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Holger Mühlbauer

    1. Januar 1960
    EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO)
    Konferenz-Englisch
    Kontinuitäten und Brüche in der Entwicklung des deutschen Einwohnermeldewesens
    IT-Sicherheitsmanagement
    GROßSEGLER REGATTA (Wandkalender 2024 DIN A3 quer), CALVENDO Monatskalender
    Pfälzer Köstlichkeiten
    • 2019

      Dieses Praxiswörterbuch dient dem terminologischen Verständnis für Anwendungszwecke in der Konformitätsbewertungvon Markt-, Meinungs- und Sozialforschungsdienstleistungen sowie für Lehre und Ausbildung auf diesem Gebiet. Dem Wörterbuch liegt die englische Terminologie der Normen ISO 19731:2017 „Digital analytics and web analyses for purposes of market, opinion and social research - Vocabulary and service requirements“ und ISO 20252:2019 „Market, opinion and social research, including insights and data analytics - Vocabulary and service requirements“ zugrunde (ISO/TC 225).

      Praxiswörterbuch ISO-Terminologie für Markt-, Meinungs- und Sozialforschung
    • 2018

      Mit der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) werden die Regeln für die Verarbeitung personenbezogener Daten, die Rechte der Betroffenen und die Pflichten der Verantwortlichen EU-weit vereinheitlicht. In diesem Rahmen müssen Organisationen, die personenbezogene Daten von EU-Bürgern erheben, ihre Datenverarbeitungssysteme an die neue Rechtslage anpassen. Diese Publikation gibt einen praxisgerechten, schnellen Überblick.

      EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO)
    • 2017

      Feuer und Flamme mit DIN

      Sicheres Grillen nach DIN EN 1860

      Das Grillen unter freiem Himmel ist eine beliebte Freizeitbeschäftigung, die nicht ganz ungefährlich ist. Das betrifft nicht nur den Umgang mit offenem Feuer in Verbindung mit Grillanzündern, auch die Geräte selbst können Gefahren in sich bergen. Hier ist man mit nach Norm gefertigten Grillgeräten, Anzündern und Brennstoffen auf der sicheren Seite. Diese Publikation macht mit den verbraucherrelevanten Inhalten der europäisch harmonisierten Normenreihe DIN EN 1860 für Geräte, feste Brennstoffe und Anzündhilfen zum Grillen bekannt. Die vier Teile der Normenreihe enthalten Anforderungen an Werkstoffe, Aufbau, Ausführung, Kennzeichnung sowie entsprechende Prüfverfahren, die die Risiken beim Grillen mit festen Brennstoffen wie z. B. Holzkohle beim sachgerechten Umgang nachweislich verringern können.

      Feuer und Flamme mit DIN
    • 2016

      Informationssicherheit ist die Basis für Wettbewerbsfähigkeit und unabdingbar für langfristigen Erfolg. Zu wenig Sicherheit ist fahrlässig, zu viel Sicherheit ist unwirtschaftlich. Daher sollten mit dem richtigen Augenmaß nur bedarfsgerechte Maßnahmen implementiert werden. Mit dem Schutz von Unternehmensdaten und Informationen werden Compliance Manager, Sicherheitsbeauftragte, Datenschutzbeauftragte und Risikomanager betraut. Die vorliegende QuickInfo liefert Ihnen verständlich vermitteltes Grundlagenwissen zum IT-Sicherheitsmanagement und hält Praxistipps für Sie bereit. So haben Sie mit diesem Leitfaden das erste „Einmaleins“ für das Management ganzheitlicher und nachhaltiger Informationssicherheit in Ihrer Tasche.

      IT-Sicherheitsmanagement
    • 2011

      Normen leisten einen bedeutenden Beitrag zur nationalen und internationalen Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft, tragen zu Rechtssicherheit bei, sind Know-how-Vermittler, sorgen für die Umsetzung neuer Technologien, ermöglichen den Zugang zu Märkten, sind Bezugspunkt für den Verbraucherschutz und für die Managementsysteme. Die Industrie, aber auch der Handel, die Forschung und öffentlich-rechtliche Institutionen nehmen im Normungsprozess Eigenverantwortung war, indem sie durch eine Vielzahl autorisierter und fachlich versierter Experten die Arbeit in zahlreichen Normungsgremien mitgestalten. Vor diesem Hintergrund bietet diese Publikation Grundwissen über die Funktionsweise der Normung und der darauf aufsetzenden Zertifizierung.

      Kurze Einführung in die Normung
    • 2006

      Der Begriff des „Betreuten Wohnens“ ist gesetzlich nicht definiert und kann für alle möglichen Wohnformen verwendet werden. So sind am Markt befindliche Angebote für Nutzer und Interessenten nicht immer durchschaubar. Die neue Norm DIN 77800 stellt Kunden, Bauträgern ebenso wie Dienstleistungsanbietern einen einheitlichen Qualitätsmaßstab zur Bewertung der Wohnform „Betreutes Wohnen“ zur Verfügung. Sie dient als Alternative zu der Vielzahl von regionalen und lokalen Regelungen, die häufig nicht miteinander vergleichbar sind und sorgt so für Rechtssicherheit und Markttransparenz. Der Autor Holger Mühlbauer, selbst maßgeblich an der Erarbeitung der Norm beteiligt, stellt die neuen Festlegungen ausführlich vor und beleuchtet verschiedene Aspekte wie zu erbringende Dienstleistungen (unterschieden nach Grundleistungen/allgemeine Betreuungsleistungen und Wahlleistungen/weitergehende Betreuungsleistungen) sowie Anforderungen an das Wohnangebot, an die Vertragsgestaltung und an qualitätssichernde Maßnahmen.

      Betreutes Wohnen für ältere Menschen