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Alexis Fritz

    Persönlichkeitsbildung interdisziplinär
    Digitalisierung im Gesundheitswesen
    Der Anspruch der Bedürfnisse
    Attraktiver Arbeitsplatz Caritas
    • Der Anspruch der Bedürfnisse

      Gerechte Prioritätensetzung im Gesundheitswesen

      Bedürfnisse scheinen ein originärer Ort für moralische Ansprüche zu sein. Wie kann jedoch in einer Welt knapper Ressourcen jedem einzelnen Bedürfnis in möglichst gerechter Weise entsprochen werden? Wie lässt sich sicherstellen, dass gleiche Bedürfnisse gleich und höhere vor niederen erfüllt werden? Die verschärfte Mittelknappheit im Gesundheitswesen stößt eine Rationierungs- und Priorisierungsdebatte an, in der um eine bedürfnisgerechte Gesundheitsversorgung gerungen wird. Die vorliegende Arbeit entwickelt einen theoretisch tragfähigen Ansatz, der an unsere Alltagsintuition über den Anspruch der Bedürfnisse anknüpft und den Bedürfnisbegriff für Allokationsentscheidungen innerhalb des Gesundheitssystems hinreichend bestimmt. Dazu müssen Bedürfnisse klar bestimmbar sein. Es muss gezeigt werden, welche Bedürfnisse wichtiger, welche unwichtiger sind. Es muss erklärt werden, warum Bedürfnisse andere zur Hilfe verpflichten.

      Der Anspruch der Bedürfnisse
    • Digitalisierung im Gesundheitswesen

      Anthropologische und ethische Herausforderungen der Mensch-Maschine-Interaktion

      Die Digitalisierung transformiert das Gesundheitswesen und bringt neue Formen der Interaktion zwischen Menschen und Maschinen hervor. Die hier reflektierten Fragestellungen reichen von informationsethischen Aspekten uber die Neubestimmung der Verhaltnisse zwischen Patient und Fachpersonal bis hin zum Status Kunstlicher Intelligenz.

      Digitalisierung im Gesundheitswesen
    • Persönlichkeitsbildung interdisziplinär

      Die Bedeutung von Anerkennung und das Spannungsverhältnis zur Professionalität

      Persönlichkeitsbildung und Anerkennungsprozesse bedingen sich gegenseitig und sind von zentraler Bedeutung in der Sphäre der Professionalität. Alle drei Begriffe sind entscheidend, wenn es darum geht, Transformationsprozesse von Gesellschaft und Kirche in der Gegenwart zu verstehen und zu gestalten. Dieser Band möchte zu einem tieferen Verständnis dieser Begriffe beitragen, insofern er aus philosophischer, pädagogischer, theologischer oder psychologischer Perspektive ihr gegenseitiges Verhältnis beleuchtet. Transformation und Wandel im Dreieck Persönlichkeitsbildung - Anerkennung - Professionalität zu betrachten, verspricht innovative Denkimpulse. Sie lassen sich weiterdenken in Verbindung mit Konzepten wie Resilienz, Narrativität, Ereignis oder Vertrauen. Mit Beiträgen von Christoph Böttigheimer Corinna Eich Alexis Fritz Karin Hutflötz Katharina Karl Michael Kühnlein Erwin Möde Carolin Rutzmoser Martin Schneider

      Persönlichkeitsbildung interdisziplinär