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Gero von Wilpert

    13. März 1933 – 24. Dezember 2009
    dtv-Lexikon der Weltliteratur 2. E-Kral
    dtv-Lexikon der Weltliteratur 4. Q-Z
    dtv-Lexikon der Weltliteratur band 3. Kram-P
    Sachwörterbuch der Literatur
    Deutschbaltische Literaturgeschichte
    Lexikon der Weltliteratur L-Z
    • 2009

      Schillers Lebens- und Arbeitsweise, seine Freunde und Bekannten, seine Vorlieben und Abneigungen – sie stehen im Mittelpunkt dieses Buches. Dabei lernt der Leser nicht nur die Person Schiller kennen, sondern erfährt auch Wissenswertes und Kurioses über sein Werk. Sprach Schiller hochdeutsch? Wo schlägt Schillers Glocke? Wie war Schiller in der Schule? Mochte Schiller faule Äpfel? Warum mußte Schiller aus Stuttgart fliehen? Warum sind Schillers Liebespaare unglücklich? Wie sah Schillers Alltag aus? Wie kam Schiller zu Goethe? Wem gehört Schillers Schädel? Diese und viele weitere Fragen beantwortet der Schiller-Kenner Gero von Wilpert fundiert und nicht ohne Augenzwinkern.

      Die 101 wichtigsten Fragen - Schiller
    • 2007

      Sprach Goethe deutsch oder hessisch? Welche Fremdsprachen konnte er, und wie gut? Wieviel verdiente Goethe? Zahlte er eigentlich Steuern? Hat er Eckermann ausgebeutet? Was hatte Goethe gegen Brillen? War Goethe Raucher? Hat er getrunken, und wieviel? War er ein guter Ehemann? Wie war das mit Frau von Stein? War Goethe Freimaurer? War er abergläubisch? Hatte Goethe Humor? Wie groß war er? War er schlank oder korpulent? Was ist ein Erlkönig? Wer war Herr Iste? Was waren Goethes letzte Worte? Diese und viele andere Fragen stellt und beantwortet Gero von Wilpert, einer der besten Goethe-Kenner, seriös, wenn auch mit einem Augenzwinkern.

      Die 101 wichtigsten Fragen - Goethe
    • 2005

      Deutschbaltische Literaturgeschichte

      • 287 Seiten
      • 11 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Statt 29,90 € nur noch 14,95 € Die deutschbaltische Literaturgeschichte ist die Geschichte einer kleinen Literatur, einer Literatur der Vergangenheit und einer Literatur ohne Zukunft, die dennoch, vielfach unerkannt, einen wesentlichen Bestandteil der deutschen Literatur bildet. Gero von Wilpert führt den Leser durch sieben Jahrhunderte deutschbaltischer Literatur von den mittelalterlichen Chroniken bis ins 20. Jahrhundert. Die deutschbaltische Literatur ist die Literatur der ehemaligen deutschen Oberschicht in Estland, Livland und Kurland von der „Aufsegelung“ im 12. Jahrhundert bis zur „Umsiedlung“ im Jahr 1939 - siebenhundert Jahre nicht etwa einer Provinz- oder Kolonialliteratur, sondern einer Literatur der Oberschicht für die Oberschicht: ein soziales Phänomen, wie es Europa seit dem höfischen Mittelalter nicht gekannt hat. Bedeutende Autoren wie Fleming, Herder, Hamann, Kotzebue, Klinger und viele andere haben im Baltikum als Gäste gelebt und geschaffen, und deutschbaltische Autoren wie J. M. R. Lenz, von Ungern-Sternberg, von Keyserling, Bergengruen bis hin zu Heinz Erhardt und Robert Gernhardt trugen neben vielen anderen dazu bei, eine eigene Tradition zu begründen. Gero von Wilperts Darstellung ruft berühmte wie auch heute fast unbekannte Autoren und Werke ins Gedächtnis zurück, ordnet sie in die deutschbaltische und deutsche Literaturtradition ein und öffnet immer wieder Geheimtüren zu längst vergessenen Schätzen.

      Deutschbaltische Literaturgeschichte
    • 2000

      Schillers Leben von Tag zu Tag. Gero von Wilperts Schiller-Chronik hilft schon seit Jahrzehnten Studenten, Deutschlehrern und Verehrern des großen Schwaben, sich in dessen nicht sehr langem, aber ereignis- und vor allem arbeitsreichen Leben zurechtzufinden. Mit Registern zu Werken, Plänen, Personen und Orten.

      Schiller-Chronik
    • 1998

      Der neue „Wilpert“ gibt in rund 4000 Artikeln präzise und klare Antworten auf Fragen zu Goethe. Das Lexikon informiert über alle wesentlichen, heute noch interessierenden Personen, Werktitel, Sachen, Örtlichkeiten und Begriffe aus Goethes Leben, Werk und Welt: Personen aus Goethes Lebenskreis und Erfahrungswelt, die Orte, an denen er sich aufhielt oder die er zu Schauplätzen seiner Dichtungen wählte, Stoffe, Figuren und literarische Formen seiner Werke sowie die Hauptbegriffe seiner Weltsicht und seines naturwissenschaftlichen Denkens.

      Goethe-Lexikon
    • 1997

      (Kartoniert, 4 Bände im Schuber) Dieses Standardwerk beeindruckt durch prägnante Charakterisierungen, konzentrierte Darstellungen und Materialfülle. Rund 11.000 Artikel informieren über Autoren und anonyme Werke aller Zeiten und Völker, 4.800 Einträge befassen sich mit den Hauptwerken der Weltliteratur von rund 1.700 Autoren.

      Lexikon der Weltliteratur L-Z
    • 1994

      Diese erste umfassende Gesamtdarstellung der deutschen Gespenstergeschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart verfolgt deren Entwicklung von Thietmar von Merseburg, Hartmann von Aue, Paracelsus, Gryphius, Goethe, Schiller, E. T. A. Hoffmann und Hauff bis zu Storm, Fontane, Schnitzler, Kaschnitz und Strittmatter. Ein umfangreiches Literaturverzeichnis und ein Autorenregister beschließen den Band.

      Die deutsche Gespenstergeschichte
    • 1978

      Vorgeschichte: Der Eselsschattenprozeß. Wieland und seine antiken Quellen. Wieland-Nachfolge - A. v. Chamisso „Peter Schlemihl“. Schlemihliana - Folklore - Das Mystische - Der Doppelgänger.

      Der verlorene Schatten
    • 1976

      Dieses Lexikon umfaßt mit seinen rund 3000 Artikeln alle bedeutenden und bekannten Dichter und Schriftsteller deutscher Sprache oder Herkunft sowie die wichtigsten anonymen Werke.

      Deutsches Dichterlexikon