Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

René Lüchinger

    17. Dezember 1958
    Ljuba Manz
    Edgar Oehler
    Grosse Schweizer Publizisten
    Liechtenstein weiterdenken
    Die zwölf wichtigsten Ökonomen
    Bildmarken
    • 2023

      Rasser – Kabarett Schweiz: eine Familiendynastie und eine Kunstgattung, die zum Synonym werden. Drei Generationen Rasser in Basel weiten sich in diesem Buch zur ganz grossen Bühne, zum Kabarett Schweiz aus. Am Anfang steht Alfred Rasser (* 1907), Erfinder des unsterblichen HD Läppli, der in den 1950er Jahren die Schweizer Bühnen und Filmsets erobert, während er selbst stets vom Staatsschutz überwacht wird. Der Sohn Roland Rasser (* 1932) gründet 1957 das Theater Fauteuil, das für zahllose Künstlerinnen und Künstler aus dem In- und Ausland Heimat wird. Es ist zugleich die Geburtsstunde der Schweizer Kleinkunsttheaterszene. Die Enkelkinder Caroline und Claude Rasser führen Bühne und Kabarett erfolgreich ins 21. Jahrhundert. Das aufwendig gestaltete Buch erzählt anhand zahlreicher, zumeist unveröffentlichter Bild- und Textdokumente eine Basler Familiensaga und damit zugleich gut hundert Jahre Schweizer Theater- und Kulturgeschichte

      Rasser. Kabarett Schweiz
    • 2021
    • 2020
    • 2019
    • 2017

      Dieses Buch handelt von der Freiburger Unternehmerfamilie Gerriets, die heute in der Nähe der Breisgau-Metropole in dritter Generation eine spezialisierte Firma für Bühnenbedarf betreibt. Ob im Kreml in Moskau, der Metropolitan Opera in New York, der Opéra Bastille in Paris – überall ist Gerriets drin. Dahinter steckt eine Jahrhundertgeschichte: der erste Gerriets wächst in Deutsch-Südwestafrika auf, Kolonie des wilhelminischen Reichs. Nach dem Dienst am Vaterland gelangt er auf wundersame Weise ins lettische Riga: dort baut er eine Wollweberei auf, wird Fabrikbesitzer – bis die Stadt im Baltikum während des Zweiten Weltkriegs in die Hände der Russen fällt. Aus der Fabrikantenfamilie werden Ostflüchtlinge, die via Polen auf abenteuerliche Weise durch das verwüstete Land bis nach Freiburg gelangen. Dort baut Gerriets im Auftrag des ersten Bürgermeisters das zerstörte Stadttheater wieder auf – die Keimzelle für ein neues unternehmerisches Leben. Der zweite Gerriets wird als junger Bursche noch in die Wehrmacht eingezogen, studiert nach dem Krieg in den Trümmern der Freiburger Universität, steigt dann in die väterliche Firma ein und holt Ende der 1960er Jahre den ersten internationalen Auftrag beim Schah von Persien.

      Grosses Theater!
    • 2015

      Der Prozess

      Stephan Schmidheiny in den Fängen der italienischen Justiz

      Der Prozess
    • 2014
    • 2012

      Walter Kielholz

      Swiss Re und Credit Suisse, der Freisinn und die Kunst

      • 231 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Walter Kielholz ist die wohl bedeutendste Persönlichkeit der Schweizer Finanzindustrie: Er ist Präsident des Verwaltungsrates der Swiss Re und Verwaltungsrat der Credit Suisse. Erstmals wird sein Aufstieg an die Spitzen des Wirtschaftsestablishments in Buchform nachgezeichnet. Schweizer Wurzeln und globaler Aktionsradius prägen ihn, nicht zuletzt deshalb steht er in jüngster Zeit auch immer wieder im Rampenlicht. Dem Freisinn verbunden, ist Walter Kielholz auch ein politischer Kopf und als Kunstliebhaber den schönen Dingen zugeneigt. Das Ökonomische, Politische und Ästhetische verbinden sich in seiner Person symbiotisch. Walter Kielholz ist ein Typus Manager, wie es sie nicht mehr viele gibt.

      Walter Kielholz
    • 2010

      Stephan Schmidheiny

      Sein langer Weg zu sich selbst

      • 248 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Stephan Schmidheiny ist eine der bedeutendsten Unternehmerpersönlichkeiten der Schweiz. Hineingeboren in die Ostschweizer Industriellendynastie, verkörpert er den Tatendrang der vierten Generation einer Familie, die schon früh globale unternehmerische Aktivitäten verfolgt hat. Erstmals zeichnet dieses Buch die faszinierende Biografie eines Mannes nach, der eine lange persönliche Entwicklung vom Erben über den Industriearchitekten bis hin zum Philanthropen gemacht hat. Es sind gewissermassen drei Leben in einem, und Stephan Schmidheiny selbst steuert einen Text bei, in dem er in sehr persönlichen Worten beschreibt, wie ihm nach einem Arterienriss ein viertes geschenkt worden ist.

      Stephan Schmidheiny