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Bookbot

Wolfram Höfling

    Staatsschuldenrecht
    Die liechtensteinische Grundrechtsordnung
    Verfassungsfragen der Transplantationsmedizin
    Einzugsbereiche und Verbringungsbeschränkungen in der Abfallwirtschaft
    Kommentar zum Transplantationsgesetz (TPG)
    Die Verfassungsbeschwerde zum Staatsgerichtshof
    • Nach in Kraft treten des Transplantationsgesetzes in Deutschland ist seit 1997 eine heftige Diskussion geführt worden. Der Gesetzgeber hat sich dafür entschieden, weitgehend auf die überkommenden Akteure – Eurotransplant, Transplantationszentren, DSO usw. – und ihre spezifischen Funktionen zurückzugreifen. Dadurch ist ein überaus kompliziertes Gesetzeswerk für zahlreiche und unterschiedliche Institutionen entstanden. Dieser Kommentar, auf aktuellem Rechtsstand, verknüpft erstmals interdisziplinär die Rechts- und medizinischen Grundlagen und trägt zum Verständnis über das komplizierte Beziehungsgeflecht bei. Deshalb sind neben Juristen auch Vertreter anderer Professionen der Medizin und der Sozialwissenschaften unter den Kommentatoren. Das Buch enthält auch einen umfangreichen Materialteil, der alle für die Praxis der Transplantationsmedizin wichtigen Dokumente umfasst. Der Kommentar richtet sich zum einen an Mediziner, die um die Handlungsgrenzen und –möglichkeiten wissen müssen, die das TPG zieht und belässt, zum anderen an Juristen, die – in Krankenhäusern, bei Versicherungsträgern und in Berufsverbänden – die rechtlichen Rahmenbedingungen für die transplantationsmedizinische Arbeit vermitteln und durchsetzen müssen. Die staatlichen Stellen, die mit dem Vollzug des TPG befasst sind – Krankenhausaufsicht, Staatsanwaltschaften, Bußgeldbehörden und Gerichte – erhalten zuverlässige Informationen über die Rechtslage einschließlich ihrer medizinischen Grundlagen. Auch für Rechtsanwälte, die ein arzthaftungs- und arztstrafrechtliches Mandat übernommen haben, das mit den Besonderheiten der Transplantationsmedizin zusammenhängt, ist der Kommentar ein notwendiges Hilfsmittel der außergerichtlichen oder forensischen Konfliktlösung.

      Kommentar zum Transplantationsgesetz (TPG)
    • Zentrales Element einer ökologisch sinnvollen Abfallplanung ist nach der gesetzlichen Konzeption des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes der Abfallwirtschaftsplan. Eines der umstrittensten, praktisch aber erheblich bedeutsamen Steuerungselemente bildet hierbei die Ausweisung fester Einzugsbereiche in Abfallwirtschaftsplänen, die mittels einer ordnungsbehördlichen Verordnung für verbindlich erklärt werden kann. Eben diese Ausweisung ist ein zentrales Thema der Veröffentlichung, denn die Ausweisungen solcher Einzugsbereiche begegnen erheblichen rechtlichen Bedenken. In diesem Band werden die wesentlichen rechtlichen Fragestellungen im Zusammenhang mit Verfügungsbeschränkungen in der Abfallwirtschaft eingehend erörtert.

      Einzugsbereiche und Verbringungsbeschränkungen in der Abfallwirtschaft
    • Die liechtensteinische Grundrechtsordnung

      Eine kritisch-systematische Bestandsaufnahme der Rechtsprechung des Staatsgerichtshofs unter Berücksichtigung der Grundrechtslehren des deutschsprachigen Raumes

      Die liechtensteinische Grundrechtsordnung
    • Das Potential von Advance Care Planning (ACP; deutsch: Behandlung im Voraus Planen) für eine patientenzentrierte Gesundheitsversorgung ist in Deutschland erst in den letzten Jahren gewürdigt worden. Zudem findet das Konzept durch seine Aufnahme in das Hospiz- und Palliativgesetz als „gesundheitliche Versorgungsplanung“ und damit in die Regelversorgung gesetzlich versicherter Einrichtungsbewohner zunehmende Beachtung. ACP ist eine Anregung zur Auseinandersetzung mit Fragen des eigenen Lebens und Sterbens und ermöglicht insbesondere, lebensverlängernde Behandlung unter definierten Bedingungen im Voraus wirksam zu begrenzen. Dabei stellen sich eine Reihe ethischer und rechtlicher Fragen. Die Herausgeber befassen sich seit Jahrzehnten mit Fragen ethisch und rechtlich angemessener medizinischer Behandlung an den Grenzen des Lebens. Für diesen Band haben sie ausgewiesene Experten der Rechtswissenschaften, der Medizin und der Theologischen Ethik um eine Auseinandersetzung mit ACP gebeten. Mit Beiträgen von Michael Coors, Stephan Ernst, Monika Führer, Martin Hein, Paul Hüster, Wolfram Höfling, Kathrin Knochel, Volker Lipp, Andreas Lob-Hüdepohl, Georg Marckmann, Stefan Meier, Thomas Otten, Stephan Rixen, Jochen Sautermeister, Jürgen in der Schmitten, Josef Schuster

      Advance Care Planning/Behandlung im Voraus Planen: Konzept zur Förderung einer patientenzentrierten Gesundheitsversorgung
    • Die Bewahrung der Integrität des Sports gehört zu den zentralen Herausforderungen des organisierten Sports und ist bedeutend für dessen Anerkennung in Staat und Gesellschaft. Seine Maßnahmen gegen Korruption, Manipulation sowie Diskriminierung orientieren sich an anerkannten Grundsätzen einer Good Governance. Dabei geht es um eine erhöhte Transparenz in finanziellen Dingen, eine stärkere Partizipation aller Sportbeteiligten sowie klare Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten. Mit diesen Zielen und ihrer praktischen Umsetzung im organisierten Sport befasst sich der vorliegende Tagungsband zum 8. Sportrechtstag an der Deutschen Sporthochschule Köln in Kooperation mit der Universität zu Köln.

      Good Governance im Sport