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Bookbot

Christoph Schäfer

    3. September 1961
    Schnellstart Python
    Der Zins im Bereicherungsrecht
    DIRIGIEREN PLUS -Dirigiertechnik - Persönlichkeitsentwicklung - (Selbst-)Organisation-
    Prozess- und Serviceoptimierungs möglichkeiten in Fitnessclubs
    Lusoria. Ein Römerschiff im Experiment - Rekonstruktion-Tests -Ergebnisse
    Kleopatra
    • 2019

      Schnellstart Python

      Ein Einstieg ins Programmieren für MINT-Studierende

      • 72 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Christoph Schäfer stellt die großartige Welt der Programmierung mit Python vor und ermöglicht einen schnellen Einstieg zur eigenständigen Entwicklung von Skripten. Er verweist darauf, wie die Programmiersprache Python sich in den letzten Jahren neben MATLAB und R als Standard an naturwissenschaftlichen Arbeitsplätzen in Forschung und Entwicklung etabliert hat, und zeigt, dass die große Popularität von Python sich in der leichten Erweiterbarkeit begründet: So lassen sich sehr einfach Module von anderen Entwicklern in eigenen Skripten und Programmen verwenden. Der Autor stellt insbesondere die Module NumPy, SciPy und Matplotlib vor, die Naturwissenschaftlern und Ingenieuren eine perfekte Entwicklungsumgebung für Wissenschaftliches und Technisches Rechnen, für Anwendungen in der Physik, Chemie, Biologie und Informatik bieten. Auch in den neuesten Applikationen in den hochaktuellen Gebieten Big Data Science und Machine Learning kommt Python zum Einsatz. Der Autor: Dr. Christoph Schäfer lehrt und forscht in der Abteilung Computational Physics am Institut für Astronomie und Astrophysik an der Eberhard Karls Universität Tübingen.

      Schnellstart Python
    • 2013

      Wie die Fitnessbranche von dem Wissen der Hotelbranche profitieren kann: Ein gutes Prozessmanagement kann entscheidend zur Transparenz des Unternehmens beitragen und gleichzeitig die Identifikation der Mitarbeiter mit dem Geschäftsmodell verstärken (vgl. JANKULIK/PIFF, 2009, S. 14). Die Hotelbranche hat bereits den wichtigen Schritt getätigt, den die Fitnessbranche noch vor sich hat. Der Autor zeigt in seiner Arbeit Wege auf, um die Prozess- und Serviceabläufe im Rezeptionsbereich von Fitnessstudios nachhaltig und kontinuierlich optimieren zu können. Mit Hilfe einer SWOT-Analyse und einem branchenübergreifenden Benchmarking werden die vorhandenen Prozesse kritisch analysiert, optimiert und schließlich graphisch in einem entwickelten Prozessorganigramm dargestellt. Die Prozesszeit stellt in diesem Zusammenhang eine wichtige Kennzahl zur wirtschaftlichen Beurteilung der einzelnen Prozesse und der Mitarbeiter dar.

      Prozess- und Serviceoptimierungs möglichkeiten in Fitnessclubs
    • 2012

      Gegenstand dieser Arbeit ist die Entwicklung neuartiger Modenkopplungsverfahren zur Erzeugung ultrakurzer Pikosekunden-Laserimpulse hoher mittlerer Leistung auf der Basis leistungs- und langzeitstabiler Komponenten. Physikalische Grundlage bildet die effiziente Erzeugung optisch nichtlinearer Phasenverschiebungen einer 1064 nm Fundamentalwelle, hervorgerufen durch phasenfehlangepasste Second Harmonic Generation (SHG) in Lithiumtriborat. Die untersuchten Modenkopplungsverfahren unterscheiden sich in der Art und Weise wie diese nichtlineare Phasenverschiebung in eine Amplitudenmodulation eines im Laserresonator umlaufenden Lichtimpulses umgewandelt wird. Mit Hilfe des ersten Verfahrens wird ein parametrisch Kerr-Linsen modengekoppelter, 888 nm gepumpter Nd: YVO4 Laseroszillator realisiert. Das zweite in dieser Arbeit untersuchte Modenkopplungsverfahren basiert auf einer nichtlinearen Polarisations-Rotation der Fundamentalwelle, induziert durch den phasenfehlangepassten Typ I SHG-Prozess. Mit mittleren Ausgangsleistungen von bis zu 20,6 W bei einer zeitlichen Impulsdauer von 7,3 ps werden in dieser Arbeit die bislang leistungsstärksten Laseroszillatoren demonstriert, die mit Hilfe eines resonatorinternen SHG-Kristalls modengekoppelt wurden.

      Grundlegende experimentelle Untersuchung und theoretische Modellierung kaskadierter X(2)-Prozesse und deren Anwendung zur Realisierung neuartiger modengekoppelter Laser
    • 2009

      Seit je synthetisiert unser Gedächtnis biologische und soziale Phänomene, die im zeitgenössischen wissenschaftlichen Diskurs oft noch unvermittelt nebeneinander stehen. Die Aufklärung dieses produktiven Dialogs ist für die Didaktik entscheidend, da sie als Vermittlungswissenschaft ihre Hauptaufgabe im Zusammendenken von individuellem und kollektivem Gedächtnis zu suchen hat. Hierbei darf sie sich an dieser Offenlegung der Vermittlungsmechanismen nicht nur soweit interessiert zeigen, wie aus ihnen effektive Vermittlungsmethoden abzuleiten sind. Sie muss auch die kontingente kulturelle Perspektivität und ewige Fragwürdigkeit ihres eigenen intentionalen Einwirkens auf diese Vermittlung reflektieren. In ihrer Eigenschaft, Brückenwissenschaft zu sein, zeigt sie zudem auf, dass die heutzutage wirklich innovativen Arbeiten sowohl im Hinblick auf die Fragen als auch im Hinblick auf die verwendeten Methoden transdisziplinär und integrativ, sprich: dialogisch-vermittelnd sind. Diese aus der Funktionsweise des menschlichen Gedächtnisses abgeleitete dialogische Herangehensweise an die Vermittlung muss sich fortsetzen lassen bis zu einer dialogischen Prägung jeder konkreten didaktischen Situation im operativen Bereich der Erziehung. In diesem Buch werden mögliche Wege in diese Richtung skizziert.

      Didaktik der Erinnerung
    • 2008

      Das Buch behandelt die Rekonstruktion und Erprobung eines spätantiken römischen Kriegsschiffs in Originalgröße. Es liefert neue Erkenntnisse zu logistischen und technischen Aspekten sowie überraschend gute Leistungsdaten. Zudem wird ein neu entwickeltes mobiles System zur Datenerfassung vorgestellt, das die erste Testung eines historischen Schiffes dokumentiert.

      Lusoria. Ein Römerschiff im Experiment - Rekonstruktion-Tests -Ergebnisse
    • 2006

      Ist einer Person die deliktsrechtliche Verantwortung für eine Gefahr zugewiesen, kann ihr nach dem allgemeinen Sprachgebrauch eine Pflicht zur Sicherung des Verkehrs vor dieser Gefahr obliegen. Kann man solche (Verkehrssicherungs-)Pflichten erfüllen? Die Arbeit behandelt unter der Annahme, daß innerhalb eines Verschuldenshaftungssystems letztlich Verstöße gegen deliktsrechtliche Pflichten haftungsauslösend sind, die (prospektivische) Frage, ob und auf welche Weise ein nach § 823 Abs. 1 BGB Gefahrverantwortlicher die präskriptiven Verhaltensanforderungen erfüllen und schon dadurch eine drohende Haftung nach Verschuldenshaftungsnormen ausschließen kann.

      Die Erfüllung deliktsrechtlicher Pflichten
    • 2006

      Kleopatra

      • 334 Seiten
      • 12 Lesestunden
      5,0(2)Abgeben

      Kaum eine Frauengestalt der Weltgeschichte hat – von der Antike bis in die Gegenwart – eine so große Faszination auf Dichter und Komponisten, auf Theater und Film ausgeübt wie Kleopatra VII. (69 – 30 v. Chr.). Die Lebensgeschichte der ägyptischen Königin ist ebenso reich an dramatischen Szenen wie an tragisch-romantischen Episoden. Das Bild Kleopatras ist in der Überlieferung durch den Hass der Römer verzeichnet: Sie war eine hoch gebildete Frau und beherrschte zahlreiche Sprachen des Ostens. Politisch klug und selbstbewusst stellte sie sich in die Tradition der Jahrtausende alten Geschichte der Pharaonen – und setzte zur Sicherung der Macht bedenkenlos auch ihre Liebe ein. Christoph Schäfer zeichnet anhand der Quellen ein unvoreingenommenes Bild Kleopatras.

      Kleopatra