Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Heino Stöver

    17. März 1956
    Die Zigarette liegt in den letzten Zügen
    Drogenfreigabe
    Akzeptierende Drogenarbeit
    Tobacco Harm Reduction
    Drogenabhängigkeit und Substitution
    Cannabis als Medizin
    • Cannabis als Medizin

      Praxis-Ratgeber für Patienten, Ärzte und Angehörige

      • 165 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Das Buch bietet umfassende Informationen zum Gesetz "Cannabis als Medizin", das im März 2017 in Kraft trat und das therapeutische Potenzial von Cannabis legitimiert. Es adressiert zentrale Fragen und Unsicherheiten, die bei Patienten, Ärzten und anderen Beteiligten auftreten, wie Verschreibungskriterien, Kostenübernahme und Widerstände im Gesundheitswesen. Die aktualisierte 2. Auflage enthält zudem die neuesten Ergebnisse einer Begleiterhebung sowie relevante Gesetzesänderungen und Gerichtsurteile, um eine fundierte Orientierung zu bieten.

      Cannabis als Medizin
    • Drogenabhängigkeit und Substitution

      ein Glossar von A-Z

      • 256 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Das Glossar bietet wertvolle Informationen für Ärzte, Apotheker und Fachkräfte, die mit opiatabhängigen Patienten arbeiten. Es dient als umfassendes Nachschlagewerk zur Substitutionstherapie und unterstützt Fachleute dabei, fundierte Entscheidungen in der Behandlung von Drogenabhängigkeit zu treffen.

      Drogenabhängigkeit und Substitution
    • Akzeptierende Drogenarbeit

      • 346 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Unter der Sammelbezeichnung „akzeptierende Drogenarbeit“ traten Mitte der 80er Jahre vielfältige Initiativen an, um die Hilfeangebote des Suchtkrankenhilfesystems näher an der Lebenswelt der Betroffenen auszurichten. Darüber hinaus wollten sie die unselige Verquickung von Prohibition, gesundheitlichen und sozialen Problemen des Drogenkonsums und der abstinenzorientierten Suchtkrankenhilfe aufzeigen. Schadensminimierung war das handlungsleitende Konzept, niedrigschwellige Angebote der Prävention, Beratung der medizinischen und psychosozialen Betreuung bildeten seine praktische Umsetzung. Die Pioniere akzeptierender Drogenarbeit traten u. a. ein für Substitutionsbehandlung, Spritzenvergabe, Gesundheitsräume und Originalstoffabgabe. Gegen die pathologisierenden Konzepte der traditionellen Suchtbehandlung setzten sie eine differenzierte Sichtweise von Suchtentstehung, -verlauf und -beendigung, die von einer Akzeptanz unterschiedlicher Lebensstile ausging. Nach mehr als zehnjähriger Praxis ist es an der Zeit, eine selbstkritische Bilanz zu ziehen. Vieles hat sich verändert und vieles muss sich noch ändern, um einen bedürfnisorientierten Umgang mit Konsument(inn)en illegalisierter Drogen zu erreichen. Im vorliegenden Band resümieren namhafte ExpertInnen unterschiedlicher Disziplinen die theoretischen Grundlagen und praktischen Arbeitsschwerpunkte akzeptierender Drogenarbeit. Dabei wird deutlich, daß die Spaltung in abstinenz- bzw. akzeptanzorientierte Angebote sich zunehmend auflöst und einer Orientierung an einem umfassenden Konzept von Gesundheitsförderung weicht. Mit Beiträgen von P. Degkwitz, Chr. Evers, W. Harm, J. H. Heudtlass, J. Jacob, J. Kalke, J. Körkel, G. Kurz-Lund, a. Leicht, I. I. Michels, P. Raschke, A. Schroers, H. Stöver, U. Verthein, I. Vogt. Dr. Heino Stöver, Sozialwissenschaftler, ist Mitbegründer des Bundesverbands für akzeptierende Drogenarbeit und humane Drogenpolitik, akzept e. V.

      Akzeptierende Drogenarbeit
    • Warum Prävention? Wovor, für wen oder gegen wen? Was wissen wir aus der Forschung über Prävention? Welche Rolle kann die Soziale Arbeit spielen? Das Lehrbuch vermittelt ein modernes Verständnis von Präventionsarbeit, indem es die Konzepte der Verhaltens- sowie Verhältnisprävention, mit Bezug auf Drogenkonsum, für Studierende sowie Praktiker: innen der Sozialen Arbeit vorstellt. Das Ziel des Lehrbuchs ist es, evidenzbasierte Strategien der Verhaltens- und Verhältnisprävention aufzuzeigen. Hierfür soll das Wissen um wirklichkeitsnahe, nachhaltige und somit effektive und effiziente Prävention, auch anhand vieler Praxisbeispiele, gestärkt werden.

      Suchtprävention in der Sozialen Arbeit
    • Trotz der steigenden Zahl von Dampfer_innen in der Bevölkerung bestehen noch immer Unsicherheiten über die Schädlichkeit oder die richtige Nutzung der E-Zigarette. Obwohl mittlerweile in Wissenschaft und Forschung Einigkeit herrscht, dass dampfen weit weniger schädlich ist als rauchen, gibt es keine Materialien der Gesundheitsbehörden, die Raucher_innen über die Vorteile und das Schadensminderungspotenzial der E-Zigarette aufklären. Eigene Recherchen und das Lesen von Meldungen und Kommentaren in den Medien schaffen durch die Vielzahl unterschiedlicher Informationen oft Verwirrung und Unsicherheiten. Das Ziel des Ratgebers ist es, diese Unsicherheiten aus dem Weg zu räumen. Er richtet sich an Personen, die sich über die E-Zigarette als Alternative zu Tabakprodukten infomieren wollen, und verfolgt den in Suchthilfe und -forschung anerkannten Ansatz der Schadensminimierung (Harm Reduction). Neben einem Überblick über die Mythen um die E-Zigarette und vielen hilfreichen Tipps für den Umstieg bietet der Ratgeber Informationen zum aktuellen Forschungsstand und zum Aufbau und zur Nutzung einer E-Ziga-rette. Darüber hinaus gibt er einen Einblick in die Community, die sich rund um die E-Zigarette gebildet hat.

      Ratgeber E-Zigarette
    • Der gesundheitlich-sozialen Versorgung älter werdender Drogenkonsument_innen kommt immer größere Bedeutung zu. Bereits 2011 hatte sich der von Irmgard Vogt herausgegebene Sammelband „Auch Süchtige altern“ ausführlich mit dem Thema beschäftigt. Inzwischen ist das Thema weiter Gegenstand von Fachtagungen, Publikationen und Forschungsarbeiten geworden. In diesem Sammelband werden erneut verschiedene Sichtweisen, Einblicke und Aspekte der Versorgung älterer Drogenabhängiger und deren Bedarfe aufgegriffen, aktualisiert und vertieft. So werden neue theoretische Grundlagen und Studienergebnisse für die Arbeit mit alternden Suchtkranken vermittelt. Zudem werden jüngere Beispiele guter Praxis in der Versorgung älter werdender Drogenabhängiger in Deutschland und Österreich dargestellt.

      Ältere Drogenabhängige