Die Brüder Benjamin und Raphael Krämer präsentieren einen neuen Ansatz zur Selbstliebe und einem harmonischen Miteinander. Ihr praktischer Leitfaden ermutigt dazu, über das eigene Ich hinauszudenken und zeigt humorvoll, wie man Glück mit sich selbst und anderen finden kann.
Benjamin Krämer Bücher





- Fallbeispiele sind ein gangiges Stilmittel journalistischer Beitrage. Das Lehrbuch, das nunmehr in 2. Auflage vorliegt, bietet einen Uberblick uber die Forschung zur Wirkung solcher Fallbeispiele auf die Realitatsvorstellungen und Einstellungen des Publikums. Insbesondere befasst sich die Forschungsrichtung mit dem starkeren Effekt von Fallbeispielen gegenuber weniger einzelfallbezogenen, starker uberblicksartigen (z.B. statischen) Beschreibungen der Realitat. Theoretische Erklarungen fur Effekte werden diskutiert, die typische Methodik von Wirkungsstudien zu Fallbeispielen erlautert und die Ergebnisse der Forschungsrichtung systematisiert. Ausserdem wird die Bedeutung von Fallbeispielen und ihrer Wirkung fur die journalistische Praxis und fur eine kompetente Medienrezeption bewertet. 
- »Bei der Überlegung, wie ich glücklich sein kann, fehlt oftmals ein wesentlicher Punkt: Nämlich die Überlegung, wie ich mit mir und anderen glücklich sein kann. Das ist des Pudels Kern!« Mit einer frischen und auch frechen Schreibe zeigen uns die Brüder Benjamin und Raphael Krämer einen ganz neuen Weg zur Selbstliebe und zu einem gelungenen glücklichen Miteinander. Sie haben erkannt, dass das innere Kind der Schlüssel zu einem rundum glücklichen Leben ist. Lernt man, es zu respektieren und zu bewahren, ermöglicht es jedem, sich mit offenem Herzen auf die Gemeinschaft einzulassen, seine Lebensfreude zu teilen und die doppelte Portion Glück zurückzubekommen. Die Autoren bieten damit all jenen einen praktischen Leitfaden, die bereit sind für den Schritt über das Selbst hinaus. 
- Mediensozialisation- Theorie und Empirie zum Erwerb medienbezogener Dispositionen - 512 Seiten
- 18 Lesestunden
 - ?Warum nutzen wir die Medien so, wie wir es tun? Die hier vorgeschlagene Theorie der Mediensozialisation beschreibt, wie die gesellschaftliche Position und der Lebensverlauf einer Person dazu führen, dass sie kognitive, emotionale, wertungs- und verhaltensbezogene Dispositionen erwirbt, die dann die Mediennutzung strukturieren. Eine quantitative empirische Studie führt dann medienbezogene Haltungen von Befragten auf die Eigenschaften von Sozialisationsinstanzen wie Familie, Schule und Arbeit sowie auf typische Lebensverlaufsmuster zurück. 
- Synästhetische Soziologie- 174 Seiten
- 7 Lesestunden
 - Das Soziale, so die zentrale These, versteckt sich nicht immer hinter Datensammlungen und Fragebögen – es ist im Alltag greifbar, wenn wir den sozialen Kontexten von Gerüchen, Klängen, Geschmäckern und der Formgebung von Gegenständen auf den Grund gehen. Aus der Analyse des sozialen Kontextes von sinnlichen Wahrnehmungen im Alltag erwachsen soziologische Thesen und Aphorismen, Gedankenexperimente und knappe gesellschaftliche Alternativentwürfe. Die »Synästhetische Soziologie« soll eine Sozialwissenschaft mit allen Sinnen bieten und eine essayistisch-programmatische Einführung ins soziologische Denken geben. Dabei werden Fragen aufgeworfen wie, welche Farbe haben eigentlich Zahlen, wie riecht es im Bio-Discounter oder muss man einen Rotbusch-Tee mit Pflaumenaroma unbedingt am Abend trinken.