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Wim Wenders

    14. August 1945

    Ernst Wilhelm Wenders ist ein gefeierter deutscher Filmemacher, Dramatiker, Autor, Fotograf und Produzent. Seine Werke tauchen häufig in tiefgreifende existenzielle Themen ein und erforschen die menschliche Verfassung durch eine ausgeprägte visuelle Sprache. Wenders' Kunstfertigkeit zeichnet sich durch die poetische Darstellung von Landschaften und eine melancholische Auseinandersetzung mit Identität, Entfremdung und der Suche nach Sinn in der modernen Welt aus. Sein einzigartiger Stil und sein tiefes künstlerisches Verständnis etablieren ihn als eine bedeutende Stimme im modernen Kino.

    Wim Wenders
    Sofort Bilder
    Peter Lindbergh. Untold Stories
    The act of seeing
    A sense of place
    Einmal
    Der Himmel ueber Berlin
    • Der Himmel ueber Berlin

      • 170 Seiten
      • 6 Lesestunden
      4,6(46)Abgeben

      Peter Handke wurde am 6. Dezember 1942 in Griffen (Kärnten) geboren. Seine Familie mütterlicherseits gehört zur slowenischen Minderheit in Österreich, während sein deutscher Vater nach Kärnten kam. Handke besuchte zwischen 1954 und 1959 das Gymnasium in Tanzenberg und brach 1966 sein Jurastudium in Graz ab. Im selben Jahr veröffentlichte er seinen ersten Roman und sein legendäres Theaterstück wurde in Frankfurt am Main uraufgeführt. Seitdem hat er über dreißig Erzählungen und Prosawerke verfasst, darunter bedeutende Titel wie „Die Angst des Tormanns beim Elfmeter“ und „Wunschloses Unglück“. Seine Theaterstücke, beginnend mit „Kaspar“, zeigen eine kontinuierliche Entwicklung bis hin zu „Die schönen Tage von Aranjuez“ und „Die Unschuldigen, ich und die Unbekannte am Rand der Landstraße“. Handke hat auch Werke anderer Autoren ins Deutsche übersetzt, darunter Stücke von Aischylos und Sophokles sowie Werke von Emmanuel Bove und Walker Percy. Seine vielfältigen Formen und Themenwechsel reflektieren seine Sicht auf das Leben, die er 2007 mit den Worten erklärte, dass ein Künstler durch „qualvolle Verwandlungen“ gehen muss. 2019 wurde er mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet.

      Der Himmel ueber Berlin
    • Einmal

      Bilder und Geschichten

      4,6(10)Abgeben

      Menschen, Städte, Landschaften: Der Filmemacher legt ein Buch mit Bildern und Geschichten vor - ein aufwendig gestalteter Kunstband. Mit über 300 Fotografien.

      Einmal
    • A sense of place

      Texte und Interviews

      4,6(9)Abgeben

      A SENSE OF PLACE präsentiert Wim Wenders in seiner vielfältigen künstlerischen Ausdrucksweise durch Vorträge, Artikel und Interviews. Seit der letzten Textsammlung sind über zehn Jahre vergangen, in denen Wenders bedeutende Erfolge als Regisseur feierte, darunter „Buena Vista Social Club“, und sich in neue kreative Bereiche wie Werbespots und Musikvideos wagte. Er reflektiert nostalgisch über die Erfindungsfreude seiner langjährigen Weggefährten und ist beeindruckt von seinen Erfahrungen mit digitaler Filmproduktion. Als Weltreisender erzählt er von seinem ambivalenten Verhältnis zu den USA, seinen Erlebnissen in Kuba, Australien und Portugal sowie seiner Leidenschaft für Fotografie, die ihn in Metropolen und Geisterstädte führte. Wenders kritisiert die Versäumnisse der europäischen Kulturpolitik, bietet Lösungen für die Kinokrise und teilt seine Erfahrungen als Dozent an Film- und Kunsthochschulen. Er weist einer bildergesättigten Gesellschaft den Weg zu versteckten, chaotischen Orten voller Leben und Inspiration. Orte spielen in seinen Filmen eine zentrale Rolle, erzählen eigene Geschichten und offenbaren Charakter. Mit einer Vortragsreihe verteidigt er die Bedeutung der Orte und entwickelt eine umfassende Bilderphilosophie, die als Schlüssel zu vielen seiner Werke dient.

      A sense of place
    • The act of seeing

      Texte und Gespräche

      5,0(2)Abgeben

      Unter der Hand und scheinbar absichtslos entwirft Wim Wenders eine eigene kleine Theorie der Wahrnehmung. Er spricht über sein Handwerk, über das Drehbuchschreiben und über die Gefahren und Chancen der neuen visuellen Techniken.

      The act of seeing
    • Das Buch und die Ausstellung "Untold Stories" im Kunstpalast Düsseldorf zeigen Peter Lindberghs fotografisches Werk von den 1980er Jahren bis zu seinem Tod. Es enthält berühmte und unveröffentlichte Bilder, die seine revolutionäre Sicht auf Modefotografie und den Menschen betonen. Lindberghs persönliche Perspektive wird durch intime Momente mit Prominenten und ein Gespräch mit Felix Krämer ergänzt.

      Peter Lindbergh. Untold Stories
    • Wim Wenders, gefeierter Filmemacher und Mitbegründer des Neuen Deutschen Films, hat sich auch als international renommierter Fotograf etabliert. Mit Ausstellungen in Städten wie Paris, Hamburg, Berlin und New York präsentiert er nun in der Londoner Photographers' Gallery eine Sammlung von „Sofortbildern“ – Polaroids aus den 1970er und 1980er Jahren. Diese Bilder zeigen Portraits von Freunden, Schauspielern und persönlichen „Helden“ sowie Eindrücke aus dem Leben eines jungen, reisenden Filmemachers. Wenders dokumentiert seine ersten USA-Reisen, Filmhelden im amerikanischen Fernsehen und die Kinolandschaft der 1970er Jahre in Deutschland. Die Sammlung ist ein bunter Almanach, geprägt von Heiterkeit und Abenteuerlust. In diesem Künstlerbuch zur Ausstellung ordnet Wenders seine fotografischen „Notizen“ nicht thematisch, sondern erzählt Geschichten, die er mit eigenen Erzählungen und Kurzgeschichten verwebt, ähnlich wie in seinem früheren Werk Einmal/Once. Sofort Bilder wird zu einem fotografischen Roadmovie, das die Anfangsjahre des Künstlers einfängt, der mit Filmen wie The Scarlet Letter und Alice in den Städten rasch Weltruhm erlangte.

      Sofort Bilder
    • Die Logik der Bilder

      Essays und Gespräche

      3,8(5)Abgeben

      Hier schreibt Wenders über seine eigene Arbeit. Er dokumentiert 20 Jahre: von den frühen Musikfilmen über "Im Lauf der Zeit" bis zu "Paris, Texas" und der Zusammenarbeit mit Peter Handke in "Der Himmel über Berlin". "Im Zusammenhang gelesen ergeben diese Texte aus annähernd zwei Jahrzehnten eine filmische Poetik. Nicht nur die vielen Verehrer des Regisseurs können hier eine Fülle aufschlußreicher Anmerkungen finden." (FAZ)

      Die Logik der Bilder
    • Die Pixel des Paul Cézanne

      und andere Blicke auf Künstler

      4,0(85)Abgeben

      Eigentlich wollte er Maler oder Schriftsteller werden, konnte sich aber nicht entscheiden, sagt Wim Wenders. Als Filmemacher ist er beides in einem geworden. Das Schreiben ist ein wichtiger Teil seines Schaffens geblieben. Seine im Verlag der Autoren erschienenen Bände mit Texten, Essays und Interviews sind bisher in sage und schreibe 16 Sprachen übersetzt worden. In diesem neuen Band schreibt Wim Wenders über Künstler, deren Werke ihm nahestehen und nahegehen. Was ist das Besondere an den Fotos von Barbara Klemm, James Nachtwey und Peter Lindbergh? An einer kleinen Zeichnung von Paul Cézanne oder den Bildern von Edward Hopper? An den Filmen von Antony Mann und Yasuhiro Ozu? An den Choreographien von Pina Bausch und den Kleidern von Yohi Yamamoto? Wim Wenders findet die Antwort, indem er schreibend die besondere Perspektive der Künstler erkundet. Aus den Texten über andere ergibt sich eine kleine Poetik des Blicks, die auch Wim Wenders‘ eigenes Schaffen als Filmemacher und Photograph kennzeichnet.

      Die Pixel des Paul Cézanne