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Fritz Böhle

    15. Januar 1945
    Innovation durch Management des Informellen
    Koordination durch Interaktion - neue Perspektiven für die Organisation komplexer Dienstleistungssysteme
    Interaktionsarbeit gestalten
    Rationalisierungsschutzabkommen
    Die Körperlichkeit sozialen Handelns
    Haarige Kunst
    • 2020

      Haarige Kunst

      Über den Eigensinn des Haars und das Können von Friseuren

      Im Mittelpunkt dieses Buches steht ein ‚Gegenstand‘, mit dem wir alle tagtäglich zu tun haben: das lebendige, so eigenwillige Haar. Jede und jeder von uns besitzt Erfahrungen mit seinem Haar, seinen Frisuren und Friseuren, ist von diesem Thema also unmittelbar betroffen und berührt. Die Autoren gehen der Frage nach, was einen ‚guten‘ Friseur ausmacht und beleuchten wenig bekannte und überraschende Seiten eines alten Berufs mit wechselhafter Geschichte und neuen Herausforderungen. Die genaue Betrachtung und Beschreibung der Arbeit des Friseurs ist in diesem Buch eingebettet in eine kulturhistorische Betrachtung der Bedeutung der Haare, der Entwicklung des Friseurberufs und in soziodemografische Daten und Einschätzungen zur aktuellen Lage des Friseurhandwerks.

      Haarige Kunst
    • 2019

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      Andere Sichtweisen auf Subjektivität
    • 2018

      Handbuch Arbeitssoziologie

      Band 1: Arbeit, Strukturen und Prozesse

      • 597 Seiten
      • 21 Lesestunden

      Das Buch gibt einen Überblick über die bisherigen Entwicklungen und den gegenwärtigen Stand zentraler Themenbereiche der Arbeitssoziologie. Das Handbuch vermittelt grundlegendes Wissen und gibt wichtige Forschungsbereiche und Diskurse der Arbeitssoziologie wieder. Theoriebestände und empirische Ergebnisse werden aufbereitet, um wesentliche Konzepte und Perspektiven des Faches erkennbar zu machen. Gerade in der gegenwärtigen Phase tiefgreifender Umbrüche in den Formen und Erscheinungsweisen von Arbeit ist ein Blick auf den breiten Bestand von Theorien, Konzepten und Begriffen sowie empirischen Befunden eine wichtige Grundlage für Ausbildung, Forschung und Praxis. Aus dieser Perspektive werden in den Beiträgen gegenwärtige Entwicklungen von Arbeit beschrieben, aktuelle Konzepte für deren Analyse vorgestellt und neue Herausforderungen für die Forschung umrissen.

      Handbuch Arbeitssoziologie
    • 2017

      Arbeit als Subjektivierendes Handeln

      Handlungsfähigkeit bei Unwägbarkeiten und Ungewissheit

      Dieses Buch zeigt, dass menschliche Fähigkeiten wie subjektives Empfinden und Gespür, assoziativ-bildhaftes Denken und situatives Vorgehen notwendig sind, um Ziele zu erreichen und Probleme zu lösen. Dies ist gerade auch im Arbeitsbereich, in dem das Leitbild planmäßig-rationalen Handelns vorherrscht, der Fall. Insbesondere in unwägbaren und ungewissen Situationen sind solche Fähigkeiten unverzichtbar und gewährleisten Handlungsfähigkeit. Sie führen in ihrem Zusammenhang und Zusammenwirken zu einer eigenständigen Handlungsweise und Handlungslogik. Dies wird mit dem Konzept des „subjektivierenden Handelns“ systematisch erfasst und begründet. Dieses handlungstheoretische Konzept geht über den bloßen Verweis auf bounded rationality, Intuition, Bauchgefühl oder Improvisation hinaus und zeigt, dass intentionales Handeln auf einem objektivierenden und subjektivierenden Handeln beruht.

      Arbeit als Subjektivierendes Handeln
    • 2016

      Der Band untersucht im Rahmen der Theorie reflexiver Modernisierung, wie sich in modernen Gesellschaften grundlegende Veränderungen in den Prinzipien der Vergesellschaftung und im Verhältnis zwischen Individuum, individuellem Handeln und gesellschaftlichen Institutionen vollziehen. Der Wandel zeigt sich in einer neuen Kombination und Weiterentwicklung bestehender Vergesellschaftungsprinzipien. Institutionen ziehen sich zurück und stellen gleichzeitig neue Anforderungen an die Subjekte, die auf eine aktive Vergesellschaftung abzielen. Die Beiträge des Bandes beleuchten unterschiedliche Aspekte des Verhältnisses von Subjekt, Handeln und Institutionen sowie die neuen Erscheinungsformen des Zusammenspiels von individuellem Handeln, kollektiver Handlungskoordination und gesellschaftlicher Ordnung. Es wird aufgezeigt, wie institutionelle Regelungen an Klarheit und Verbindlichkeit verlieren und Problemlösungen sowie soziale Koordination zunehmend auf die Akteursebene verlagert werden. Zudem wird die Auflösung etablierter institutioneller Grenzziehungen thematisiert, was neue Grenzziehungen durch die Akteure selbst erforderlich macht. Auf der Subjektebene stehen neben der institutionell erzeugten Individualisierung verschiedene Ansätze zur Verfügung, die sowohl die neue Rolle von Subjektivität als auch deren Ausformung berücksichtigen.

      Subjekt - Handeln - Institution
    • 2015

      Interaktionsarbeit gestalten

      Vorschläge und Perspektiven für humane Dienstleistungsarbeit

      Dienstleistungsarbeit ist eine besondere Arbeit: Ihre »Arbeitsgegenstände« sind keine materiellen Objekte, sondern Menschen – Menschen, die bestimmte Bedürfnisse haben, aber auch eigene Vorstellungen davon, was eine Dienstleistung beinhalten und wie sie ausgeführt werden soll. Deshalb spielt die Interaktion in der Dienstleistungsbeziehung eine herausragende Rolle. Die hierfür zu leistende Interaktionsarbeit ist mit besonderen Anforderungen verbunden; eine menschengerechte Arbeitsgestaltung muss diese Besonderheiten berücksichtigen. Die herkömmlichen Gestaltungsgrundsätze sind auf die Produktions- und Verwaltungsarbeit ausgerichtet und blenden die Arbeit mit Menschen aus. In diesem Buch überprüfen die Verfasser/innen sie kritisch und entwickeln sie für eine humane Dienstleistungsarbeit weiter, die den Bedürfnissen von Beschäftigten und Kunden gerecht wird. Das Buch gibt einen spannenden Einblick in die Interaktionsarbeit im Einzelhandel, in der Gastronomie, der Arbeitsverwaltung und der Krankenpflege und arbeitet deren besondere Merkmale heraus: die Kooperation mit den Kunden, die Rolle der Gefühle und den Umgang mit Unwägbarkeiten. Es mündet in konkrete, praxisorientierte Vorschläge.

      Interaktionsarbeit gestalten
    • 2014

      Das Buch bietet neue Erkenntnisse zu Vertrauen als Modus sozialer Regulierung in der Arbeitswelt. Das hier entwickelte Konzept des reflexiv-erfahrungsbasierten Vertrauens eröffnet einen Zugang zu Vertrauen jenseits traditioneller Vertrautheit und moderner rationaler Kalkulation. Ausgelotet wird die Möglichkeit und Notwendigkeit einer kooperativen Arbeitspolitik trotz antagonistischer Interessen. Eine leitende These: Der Wandel von Arbeit führt zu Anforderungen und Potenzialen in der Arbeitspolitik, die über explizite und formelle Regelungen hinausgehen. Vertrauen in Unternehmen wird zumeist auf den Handlungsspielraum der Mitarbeiter bezogen und damit als Vertrauen von Unternehmen gegenüber den Arbeitnehmern diskutiert. Hier wird hingegen das Vertrauen der Arbeitnehmer gegenüber den Unternehmen in den Blick gerückt, das speziell bei selbstverantwortlicher Arbeit notwendig ist. In fünf Fallstudien werden Wege aufgezeigt, wie sich Unternehmen als vertrauenswürdig erweisen können und welche Voraussetzungen, Chancen und Risiken für Unternehmen und Arbeitnehmer damit verbunden sind.

      Vertrauen und Vertrauenswürdigkeit
    • 2012

      Das Gesundheitswesen kann als Dienstleistungssystem betrachtet werden, bei dem im Idealfall die einzelnen Leistungen sinnvoll ineinandergreifen. Bei seltenen Erkrankungen ist dies jedoch häufig nicht der Fall. Hier finden sich in der Regel keine etablierten Strukturen in der Versorgung und insgesamt nur sehr wenige Experten auf dem Gebiet. Diese sind darüber hinaus auch oft nicht ausreichend miteinander vernetzt, um relevante Informationen und gesammelte Erfahrungen austauschen zu können. Damit stellt sich die Frage, wie die am Behandlungsprozess beteiligten Akteure besser miteinander vernetzt werden und wie die Informationsflüsse im Versorgungssystem effizienter und effektiver gestaltet werden können. Das BMBF-geförderte Forschungsprojekt „Servcare_ALS“ beleuchtet diese Fragestellung beispielhaft anhand der seltenen Erkrankung amyotrophe Lateralsklerose (ALS) aus verschiedenen Blickwinkeln. Die vorliegende Broschüre beschreibt zwei Lösungsansätze zur Bewältigung der Koordinationsprobleme im ALS-Dienstleistungssystem. Als theoretische Grundlage wird dabei das Konzept der Interaktionsarbeit herangezogen.

      Koordination durch Interaktion - neue Perspektiven für die Organisation komplexer Dienstleistungssysteme
    • 2012

      Innovation durch Management des Informellen

      Künstlerisch, erfahrungsgeleitet, spielerisch

      In diesem Buch zeigen die Autoren, wo die Erfolgspotenziale bei Organisationen liegen und wie sie mithilfe von Managementstrategien sowie Organisations-, Personal- und Kompetenzentwicklungskonzepten realisiert werden können. Die im Verbundprojekt KES-MI (www.kes-mi.de) erarbeiteten Instrumente zielen darauf ab, Unbestimmtheit und Offenheit als Charakteristika innovativer Arbeitsprozesse nicht nur zuzulassen, sondern diese Eigenschaften als Potenzial zur Steigerung der Innovationsfähigkeit zu nutzen und zu fördern.

      Innovation durch Management des Informellen
    • 2012

      Management von Ungewissheit

      Neue Ansätze jenseits von Kontrolle und Ohnmacht

      • 385 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Die Vorstellung, Ungewissheit durch Wissenschaft und Planung in Gewissheit transformieren zu können, wird zunehmend brüchig und zum Hemmnis für Innovation. Doch wie ist es möglich, Handlungsfähigkeit auch unter Bedingungen von Ungewissheit aufrechtzuerhalten oder gar weiterzuentwickeln? In diesem Buch werden neue Ansätze zur Bewältigung und Nutzung von Ungewissheit vorgestellt. Die Beiträge befassen sich mit der Theorie und Praxis von Entscheidungen und Selbstorganisation, Projektmanagement und der Governance technischer Systeme bis hin zur künstlerischen Praxis in Unternehmen. Sie umreißen den Stand der Forschung und entwickeln neue Perspektiven für ein Handeln nicht nur trotz, sondern mit Ungewissheit in Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft.

      Management von Ungewissheit