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Jack Unterweger

    16. August 1950 – 29. Juni 1994

    Diese Autorin konzentriert sich auf dunkle und beunruhigende Themen, wobei ihre Werke oft die Grenzen der menschlichen Psyche erforschen. Ihr Stil ist roh und direkt und zieht die Leser in beunruhigende Erzählungen. Die Prosa der Autorin taucht tief in die Abgründe des Bösen und moralischen Verfalls ein. Ihr Schreiben ist provokativ und regt zum Nachdenken an.

    Jack Unterweger
    Fegefeuer oder die Reise ins Zuchthaus
    "Ich habe wie eine Ratte gelebt!"
    Tobendes Ich
    Fegefeuer, oder die Reise ins Zuchthaus
    Mare adriatico
    Kerker
    • Des elffachen Frauenmordes angeklagt und nach einem aufsehenerregenden „Jahrhundertprozess“ in neun Fällen schuldig gesprochen: Jack Unterweger ist als einziger Serienmörder Österreichs in die Kriminalgeschichte eingegangen. Drei der ihm angelasteten Morde waren in Los Angeles begangen worden, einer in Prag, der Rest in Wien, Graz und Bregenz. Der Schuldspruch wurde allerdings nie rechtskräftig: Jack Unterweger hat sich in der Nacht nach dem Urteil in seiner Zelle erhängt. Seitdem ranken sich Mythen um seinen Fall. Etwa dass er ermordet worden wäre. Oder dass der Knoten, mit dem er sich erhängt hat, auf dieselbe Art geknüpft worden wäre wie das Strangulationswerkzeug bei einem Mordopfer. 25 Jahre ruhte Unterwegers Prozess-Tagebuch zwischen Ordnern, Briefen und Zeitungsausschnitten, die Astrid Wagner von Jack Unterweger aufbewahrt hat. Das hier erstmals veröffentlichte Original-Dokument ist ein Stück Sozial- und Zeitgeschichte und ein Musterbeispiel packender, authentischer Prozessliteratur.

      "Ich habe wie eine Ratte gelebt!"