Nana Evtimishvili ist eine georgische Autorin, deren filmisches Schaffen internationale Anerkennung gefunden hat und als Wiedergeburt des georgischen Kinos gefeiert wird. Ihre Werke befassen sich oft mit Themen, die eine neue Welle des georgischen Films widerspiegeln und tiefgründige menschliche Erzählungen erforschen. Durch ihr visuelles Geschichtenerzählen enthüllt sie die Nuancen der georgischen Gesellschaft und Kultur. Ihr unverwechselbarer Stil ist sowohl fesselnd als auch eindringlich und etabliert sie als eine bedeutende Stimme in der zeitgenössischen Kunst.
Georgien 1992: Zwei beste Freundinnen wachsen in einer von Krieg und Kommunismus geprägten Gesellschaft auf. In einer Welt, in der Liebe und Gefahr eng verbunden sind, kämpfen sie gegen patriarchalische Traditionen und das Versagen ihrer Eltern. Der filmische Poem zeigt ihren Mut und die Schönheit ihrer Freundschaft.