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Jonathan Roller

    Kapitalbeschaffung durch Initial Public Coin Offerings: Die Regularien der neuen Finanzierungsmöglichkeit
    (Steuer-)Rechtliche Betrachtung Blockchain-basierter Kryptowährungen und Initial Coin Offerings
    • 2020

      Kryptowährungen und insbesondere Initial Coin Offerings (ICOs) haben sich als innovative Finanzierungsform etabliert, die vor allem im unternehmerischen Kontext an Bedeutung gewonnen hat. ICOs ermöglichen es Unternehmen, durch die Emission von Token auf einer Blockchain schnell Kapital zu beschaffen, ohne den regulierten Prozess eines Börsengangs durchlaufen zu müssen. Im Jahr 2017 wurden über 3,7 Milliarden USD durch ICOs generiert. Die rechtlichen und steuerlichen Aspekte dieser neuen Finanzierungsart sind jedoch komplex und werden in der Arbeit umfassend behandelt.

      (Steuer-)Rechtliche Betrachtung Blockchain-basierter Kryptowährungen und Initial Coin Offerings
    • 2020

      Im unternehmerischen Umfeld rückten die Kryptowährungen im Zusammenhang mit dem Begriff Initial Public Coin Offering (IPCO) in das Blickfeld IT-affiner Unternehmer und Anleger. Bei einem IPCO handelt es sich um eine neue Form des Crowdfundings und gegenwärtig um eine populäre Form der Kapitalbeschaffung. Ein IPCO ermöglicht einem Unternehmen vergleichsweise einfach an Anlegergeld zu kommen. Allerdings vermeiden die Unternehmen den streng regulierten Prozess der Kapitalaufnahme über einen Börsengang, indem sie auf einer Blockchain basierende digitale Einheiten, sogenannte Token, emittieren. Die (steuer-)rechtliche Einordnung der IPCOs und der emittierten Token wirft viele Fragen auf, die in diesem Buch erläutert werden.

      Kapitalbeschaffung durch Initial Public Coin Offerings: Die Regularien der neuen Finanzierungsmöglichkeit