Regina Bäumer Reihenfolge der Bücher





- 2020
- 2014
Umformung durch Aufmerksamkeit - Aufmerksamkeit durch Umformung
Gesammelte Beiträge zur Geistlichen Begleitung
- 2010
In der christlichen Tradition gelten Tränen als Gabe: Sie haben heilende und befreiende Wirkung für den Menschen. Denn Tränen bringen etwas zum Vorschein, was sonst verborgen ist, sie drücken etwas aus von dem, was Menschen bewegt. Sie sind eine Reaktion auf das, was dem Menschen in der Welt begegnet und tragen sein Inneres nach außen. Tränen sind 'das wasser des lebens' (Dorothee Sölle). // Beiträge aus Theologie, Spiritualität, Psychologie, Kultur-, Literatur- und Theaterwissenschaft, Philosophie und Medizin eröffnen einen neuen, interdisziplinären Zugang zum faszinierenden Phänomen des Weinens.
- 2008
„Dunkle Nacht“: damit beschreibt Johannes vom Kreuz seine Anfechtungen in der Suche nach Gott. „Seelenfinsternis“: damit beschreibt ein Psychologe seine Depressionserkrankung. Nachterfahrungen der Psyche – Nachterfahrungen im Glauben: Die Beschreibungen von Krisenerfahrungen, Sinn-Verlust, Überforderung und innerer Leere nimmt in der psychologischen und mystischen Literatur einen großen Raum ein. Worin gleichen sich diese Erfahrungen? Welche Unterschiede gibt es? Um depressiven Menschen in der Seelsorge und gläubigen Menschen in der Psychotherapie tiefer und hilfreicher begegnen zu können, braucht es den Dialog von Psychologie und Theologie. Das Buch stellt sich dieser Herausforderung in fundierten und zugleich gut verständlichen Beiträgen. Grundlegende Beiträge von Kevin Culligan, Ulrich Hegerl, Daniel Hell und Ralf Stolina sowie Beiträge von Regina Bäumer, Christiane Geiser, Susanne Hirmer, Birgit Jeggle-Merz, Michael Plattig - interdisziplinär: namhafte Theologen und Psychologen im Gespräch - weiterführend: inspirierend für alle, die an den Fragen im Grenzbereich von Theologie und Psychologie interessiert sind - praxisnah: eine Buch von und für Menschen, die als Seelsorger und Therapeuten diesen Erfahrungen begegnen
- 1998
Anliegen des Buches ist es, Erkenntnisse aus der Tradition Geistlicher Begleitung und aus der humanistischen Psychologie nebeneinander zu stellen. Im Bereich der Geistlichen Begleitung beziehen sich die Autoren auf die Konzepte und Formen der Wüstenväter und -mütter, im Bereich der humanistischen Psychologie auf Carl R. Rogers' personzentrierten Ansatz. Dabei werden Verknüpfungen zwischen beiden Ansätzen von Wegbegleitung hergestellt und Unterschiede aufgezeigt. Diese Zusammenschau ist für beide Seiten bereichernd, weil sie die Perspektiven im Hinblick auf helfende Gespräche sowohl im psychotherapeutischen als auch im seelsorgerlichen Bereich erweitert. Die Autoren sehen wichtige Konsequenzen dieser Betrachtung für die Konzeption einer Praktischen Theologie, die jedes Subjekt in seiner Kompetenz ernstnimmt, und für die Gestaltung der Ausbildung von Seelsorgerinnen und Seelsorgern, die stärker auf Persönlichkeitsbildung und prozessorientiertes Lernen setzt als auf die Vermittlung bestimmter Theorien, Fertigkeiten und Methoden.