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Kemal Yildirim

    Theorie des Demokratischen Friedens
    CEN-SAD - Die Gemeinschaft der Sahel-Sahara-Staaten
    Die Gemeinschaft der portugiesischsprachigen Länder Diplomatie und Staatskunst
    Die Kinder der Kriege in El Salvador und Guatemala
    Ayn Rands "Kapitalismus: Das unbekannte Ideal"
    Geschlechterrollenkonflikt - Egalitarismus & kulturelle Identität
    • Geschlechterrollenkonflikt - Egalitarismus & kulturelle Identität

      Geschlechterrollenkonflikt & Egalitarismus innerhalbkulturelle Identität und Unternehmertum

      • 140 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Das Buch untersucht die komplexen Zusammenhänge von Gewalt gegen Frauen, Lebensstandard und gesellschaftlichen Bedingungen wie Arbeitslosigkeit und Demokratie. Es wird argumentiert, dass "Ehrenmord" nicht Teil der kurdischen Kultur ist, sondern durch externe Faktoren beeinflusst wird. Zudem wird die Rolle der Frauengesundheit im politischen Kontext thematisiert, insbesondere die Defizite in der reproduktiven Gesundheit und Familienplanung. In der Türkei erfahren Frauen Diskriminierung in Bildung und Politik, was zu einer geringen Vertretung führt. Das Buch bietet auch Ansätze zur Förderung von Veränderungen in den Kulturen.

      Geschlechterrollenkonflikt - Egalitarismus & kulturelle Identität
    • Ayn Rands "Kapitalismus: Das unbekannte Ideal"

      Eine Kritik des Kapitalismus von Ayn Rand: Das unbekannte Ideal

      • 84 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Ayn Rands "Kapitalismus: Das unbekannte Ideal" beleuchtet das wahre Wesen des Kapitalismus, das oft missverstanden wird. Rand argumentiert, dass Kapitalismus als Gesellschaftssystem auf individuellen Rechten basiert und Freiheit für die rationale Natur des Menschen ermöglicht. Sie kritisiert die falschen Vorstellungen, die während des Industriezeitalters entstanden sind, und betont, dass echter Kapitalismus durch freien Austausch und gegenseitigen Nutzen geprägt ist, nicht durch die Ausbeutung von Arbeitern. Die Philosophie des Libertarianismus und Objektivismus spielt eine zentrale Rolle in ihrer Argumentation.

      Ayn Rands "Kapitalismus: Das unbekannte Ideal"
    • Die Kinder der Kriege in El Salvador und Guatemala

      Von der Wiege bis zum Konflikt: Die wachsende Rolle der Kindersoldaten in den Kriegen Lateinamerikas

      • 64 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Der Salvadorianische Bürgerkrieg, der von 1979 bis 1992 dauerte, war geprägt von brutalem militärischem Konflikt zwischen der Junta-Regierung und der Farabundo Martí Nationalen Befreiungsfront. Ausgelöst durch einen Staatsstreich, führte der Krieg zu massiven Menschenrechtsverletzungen, darunter die gezielte Verfolgung und Ermordung von Zivilisten durch Todesschwadronen. Über 75.000 Menschen verloren ihr Leben, und viele verschwanden spurlos. Der Konflikt endete mit dem Friedensabkommen von Chapultepec, doch die Aufarbeitung der Verbrechen bleibt aktuell, da ein Amnestiegesetz für verfassungswidrig erklärt wurde.

      Die Kinder der Kriege in El Salvador und Guatemala
    • Die Gemeinschaft der portugiesischsprachigen Länder Diplomatie und Staatskunst

      Comunidade dos Países de Língua Portuguesa- Lusophone Commonwealth (Comunidade Lusófona)

      • 104 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die CPLP fungiert als ein multilaterales Forum zur Förderung von Freundschaft und Zusammenarbeit unter den portugiesischsprachigen Ländern. Gegründet im Jahr 1996, verfolgt die Organisation Ziele wie politische Konsultationen, internationale Präsenz und umfassende Kooperation in Bereichen wie Bildung, Gesundheit und Kultur. Sie setzt sich für die Verbreitung der portugiesischen Sprache ein und basiert auf Grundsätzen wie souveräner Gleichheit und Nichteinmischung in innere Angelegenheiten der Mitgliedsstaaten.

      Die Gemeinschaft der portugiesischsprachigen Länder Diplomatie und Staatskunst
    • CEN-SAD - Die Gemeinschaft der Sahel-Sahara-Staaten

      Außenpolitik und Diplomatie und wirtschaftliche Perspektiven

      • 168 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die Gründung der Gemeinschaft der Sahel-Sahara-Staaten (CEN-SAD) im Jahr 1998 markiert einen bedeutenden Schritt zur regionalen Zusammenarbeit in Afrika. Ursprünglich als politische Initiative gestartet, entwickelte sich CEN-SAD zu einer Wirtschaftsgemeinschaft mit dem Ziel, die kollektive Arbeit in verschiedenen Bereichen zu stärken. Der Erhalt des Beobachterstatus bei der UN-Generalversammlung und die Initiierung von Kooperationsabkommen mit anderen Organisationen unterstreichen die Bedeutung der Gemeinschaft. Die Umstrukturierung 2013 führte zur Genehmigung eines neuen Vertrags, der die ursprünglichen Ziele neu definiert.

      CEN-SAD - Die Gemeinschaft der Sahel-Sahara-Staaten
    • Theorie des Demokratischen Friedens

      Afrika und Naher Osten

      • 68 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die Theorie des demokratischen Friedens wird umfassend erläutert, wobei die Gründe für den seltenen Übergang von Autokratien zu Demokratien untersucht werden. Der Autor beleuchtet die Bedingungen, die eine erfolgreiche Demokratisierung fördern, und analysiert spezifische Herausforderungen in Regionen wie dem Nahen Osten und Afrika. Zudem werden mehrere Faktoren diskutiert, die Demokratien dazu bewegen, Konflikte untereinander zu vermeiden, darunter die öffentliche Rechenschaftspflicht der Führer und die Neigung zur Schaffung diplomatischer Institutionen.

      Theorie des Demokratischen Friedens
    • Antike Kurden - Königreich Subartu & Commagene & Mittanis

      Alte Kurden als Nachkommen von Mesopotamien -Königreich Subartu & Mittanis und Das Königreich von Commagene

      • 88 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Geschichte der Region Commagene vor dem 2. Jahrhundert v. Chr. bleibt weitgehend im Dunkeln, da nur spärliche Beweise überliefert sind. Commagene war einst Teil eines größeren Staates, der auch das Königreich Sophene umfasste, bis sich der Satrap Ptolemäus nach dem Tod des Seleukidenkönigs Antiochus IV. Epiphanes als unabhängiger Herrscher etablierte. Die Erkundung der Region stützt sich auf assyrische, hethitische und ägyptische Quellen, wobei die genauen Standorte und Synchronitäten der Herrscher oft unklar bleiben.

      Antike Kurden - Königreich Subartu & Commagene & Mittanis
    • Foreign policies of the Arab states of the Persian Gulf

      Diplomatic practices in the Foreign policies of Arab Gulf states

      • 148 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Exploring the dynamics of the Gulf Cooperation Council, this book delves into the political landscape of the Arab states bordering the Persian Gulf. It highlights how Arab nationalism shapes Saudi foreign policy, particularly regarding regional security and relations with neighboring countries. Key themes include Arab unity, Palestinian grievances, and the conflict with Israel, showcasing Saudi Arabia's attempts to balance its unique perspectives while navigating complex inter-Arab tensions that have evolved since the 1950s.

      Foreign policies of the Arab states of the Persian Gulf
    • Nabataeans as Nomadic Bedouin tribes in the Arabian Desert

      Nabataeans a Nation civilization

      • 52 Seiten
      • 2 Lesestunden

      The Nabataeans, an ancient Arab people, thrived between the second and fourth century BCE, establishing a kingdom centered on a lucrative trading network. Known for their independence and settlements like Raqmu (modern Petra), they were nomadic Bedouins who sought resources in the Arabian Desert. Their unique culture, marked by finely painted ceramics, was eventually absorbed into Greco-Roman society after their annexation by Emperor Trajan in 106 CE. Later, they transitioned to Christianity during the Later Roman Era, showcasing their adaptability and influence.

      Nabataeans as Nomadic Bedouin tribes in the Arabian Desert