Ralph Billmann Reihenfolge der Bücher

Milan, der junge Elefant, und Jorin, das kleine Erdmännchen, langweilen sich im Berliner Zoo und beschließen, die Stadt zu erkunden. Sie freuen sich auf die Abenteuer, die sie erwarten.

Tanja und Toby, das kleine Schweinchen, bekommen einen alten Leuchtturm an der Ostsee von ihren Großeltern geschenkt. Tanja verschönert nicht nur diesen Turm, nein, sie baut auch eine riesige Skateboardrampe an den Leuchtturm. Und sie zimmert auch noch ein Segelboot, mit dem sie nach Rügen segelt.

Milan der junge Elefant und Jorin, das kleine Erdmännchen langweilen sich manchmal im Berliner Zoo. Und so beschließen sie, gemeinsam die Stadt zu erkunden. Sie sind gespannt, was sie dort für Abenteuer erwarten.

Marie und Jakka kennen alle Türme in Berlin. Nun würden sie sich gerne mal den Eiffelturm in Paris ansehen. So machen sie sich auf den Weg dorthin. Vom Hotelzimmer aus schauen sie in den Sternenhimmel und stellen sich vor, wie schön es wäre, dort einmal hinzufliegen. Nachts träumt Marie von einem Flug dorthin und staunt, was für seltsamen Wesen sie dort begegnet. Aber ich will nicht zuviel verraten...

Jammy der Igel, Fiffi die Feldmaus, Larina das Erdferkel und Waris das langsame aber gar nicht faule Faultier, begeben sich auf die Reise mit einem Ballon auf der Suche nach dem Zauberstein. Unterwegs erleben sie viele lustige und spannende Sachen.

Fritzi Frosch lernt nicht nur einen neuen Freund kennen - einen Storch mit seinen Freunden, sondern fliegt mit Fabio, einem Frosch, zum Strandbad Wannsee. Unterwegs treffen sie den Igel Jammy und Fiffi die Feldmaus auf einem Hausboot.

Wenn man früher mit der Eisenbahn durch die Landschaft fuhr, konnte man viele Telegrafenmasten sehen. Sie standen an den Bahngleisen. Und schaute man aus dem Fenster - so sah man, wie sie am fahrenden Zug vorbeihuschten. Aber sie selbst huschten nicht vorbei, sondern der Zug, in dem man saß, huschte an ihnen vorbei. Nach und nach wurden sie abgebaut. Aber einen Telegrafenmast musste man vergessen haben, denn der stand jetzt einsam und verlassen am Bahngleis. Eigentlich war er nicht einsam, denn irgendwann bekam dieser Mast Besuch. Und das nicht nur einmal -

Paul backt Plätzchen. Und das nicht nur zu Weihnachten, sondern das ganze Jahr. Er sticht den Teig aus, knetet und formt die verschiedensten Tiere, die er kennt: Elefanten, Giraffen, Nilpferde oder Löwen. Eines Tages rollt Paul den Teig aus und entdeckt ein für ihn neues Tier: Es ist ein Tapir. Dieser Tapir wird plötzlich lebendig und rückt des Nachts aus, um die Welt zu erkunden.

Henry sitzt auf dem Hochbett in seinem Zimmer und schmökert in seinen Kinderbüchern.Dabei entdeckt er sein Lieblingsbuch "Die Bremer Stadtmusikanten". Er fand es schon immer toll, wie diese vier Tiere aufeinander standen. "Das muss ich auch mal probieren; Tiere stapeln! Gleich morgen in der Kita."

Wie so viele Kinder auch, haben Paul und Paula keine Lust, abends ins Bett zu gehen. Sie wollen lieber wach bleiben und weiter spielen. Aber das ändert sich bei den beiden dann ganz plötzlich: Denn Paul hatte letzte Nacht einen tollen Traum, den er weiter träumen wollte. Er erzählt Paula von seinem tollen Traum. Ab jetzt gehen beide vergnügt schlafen, um sich ihre Träume am nächsten Tag zu erzählen.